Tennisball
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Satellit! Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Tennis. |
Der Tennisball ist ein meist grün-gelbes mit Filz bedecktes Gerät, mit dem man in einer Wohnung Krach machen kann, indem man es gegen die Wände, Decken, Schränke oder einfach auf den Boden wirft. Wenn dann ein anderer Hausbewohner zu einem kommt, einen anmeckert und sagt, dass man aufhören solle, hat man gewonnen. Dieses Spiel nennt man Krach.
Erfindung
Der Tennisball wurde von Thaddäus Tennisball entwickelt. Thaddäus Tennisball hatte zur Zeit des 1. Weltkriegs sehr viel Langeweile. Aber zur Unterhaltung hatte er nur zwei mit Filz bedeckte, abgerundete Streifen Gummi und eine Wachsklebepistole. Er klebte die beiden Gummistreifen zusammen und es entstand der erste Tennisball. Später, als die Tennisbälle ausgeprägter waren und verbessert wurden, benutze man sie auch als Atombomben im 1. Weltkrieg, da er ca. 200kg Plutonium fassen konnte.
Bedeutung in der Sozialwissenschaft
Vor allem Sozialwissenschaftslehrer ergötzen sich am Tennisball, da sie ihn für ein gutes Beispiel für das mangelnde kritische Denken und für die grauenhafte Überprüfung von wissenschaftlichen Quellen in der Bevölkerung halten. So ist die Anzahl der Schüler, die diese Seite als Quelle für ein Referat benutzen, in den letzten Jahren signifikant gestiegen. Sozialwissenschaftler sehen darin den Untergang des christlichen Abendlandes.
Verwendung beim Tennissport
Am berühmtesten ist und bleibt jedoch die Verwendung von Tennisbällen im Tennissport, Roof Tennis oder Tisch-Tennis-Tennis. Dort dreschen Athleten die Kugel auf Spielfeldern hin und her, mit dem Ziel, sich das Rund gegenseitig an den Kopf zu hauen. Trainieren die Tennisspieler, drehen sie die Bälle gerne durch Orangenpressmaschinen, mit dem Ziel, zu trainieren ihren sadistischen Trieben freien Lauf zu lassen.