Teheran
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Teheran ist die Vorzeigestadt des Orients gegenüber dem Westen, da sie reich ist und eine florierende Wirtschaft hat. Fest steht auch, dass sie sehr alt ist und es dort verdammt viel Stoff gibt.
Inhaltsverzeichnis
Wortherkunft
Teheran ist eine Verbindung von dem deutschen Wort „Tee“, was Tee bedeutet, und „heran“, was auf deutsch so viel wie heran heißt. Im Klartext bedeutet Teheran also „Tee heran“, und ist somit eine Aufforderung, Tee heranzuschaffen. „Tee“ ist hierbei die Kurzform von „Hanftee“, einem durchaus leckeren Gesöff, auf welchem die gesamte Wirtschaft der Stadt basiert.
Geographie
Teheran befindet sich auf dem Planeten Erde auf der Nahost-Halbkugel. Die einzigen Berge in der Umgebung sind Berge aus Hanf, und die Flüsse stammen von umgeschütteten Hanfteekübeln bzw. sind das Blut der von den Stadt-Terroristen Boba Fett und Albert Speer ermordeten Menschen.
Klima
Da Klima in Teheran ist stets heiter, außer wenn sich Gott entschließt, Hanftee regnen zu lassen, denn danach ist es noch heiterer. Hin und wieder ist es bewölkt von den Ausdünstungen der Bewohner. Eigentlich interessiert das Klima dieser Stadt auch keine Sau. Die Touristen und Terroristinnen kommen eh nur wegen den Drogen hierher.
Geschichte
In der Antike war Teheran ein ganz normales langweiliges Kaff wie jedes andere auch. Dann im Jahr 10 v.Chr. kam Jesus in die Stadt, der ja nach Expertenmeinung 7 v.Chr. geboren ist. Dass man aber nicht vor seiner Geburt durch eine Stadt latschen kann ist ein ganz mieses Paradoxon. Als das Universum das merkte, entstanden in der Stadt und in den umliegenden Ländern sofort gewaltige Wurmlöcher. Durch diese wurde extrem viel Hanftee aus der Umgebung in die Stadt gesogen. Vor Wut scheuerte Gott dem Universum eine, und die Wurmlöcher schlossen sich, aber das war bereits zu spät. Jesus stand sehr verwirrt da und nach zweistündigem Augenblinzeln erschuf er in einer spontanen Reaktion die Franzosen. Das wird bis heute als schwerster Fehler der Menschheit und der Enschheit gleichermaßen angesehen.
Von der spontanen Teezufuhr soll auch der Legende nach der Name der Stadt abgeleitet worden sein. Allerdings hatte es das Wort für dieses Gesöff damals noch nicht in die deutsche Sprache geschafft. Deshalb griff man auf das Wort zurück, das auch ein gewisses Volk von Inselbewohnern, die auch heute noch auf der falschen Straßenseite fahren und immer noch an den König glauben, benutzt: „tea“. Das ging auch eine Weile gut, und die sogenannte Regierung von Teaheran bezog jetzt regelmäßige Hanflieferungen aus den umliegenden Ländern: Pakistan, Afghanistan, Iranistan, Anarchistan. Überall in der Stadt entstanden Fabriken, in denen die Arbeiter die Hanfblätter zu Tee verarbeiteten. Irgendwann erreichte dann Marie Huana die Stadt und zeigte den Eingeborenen, wie man aus den Blüten des Hanfes eine neue Droge macht. Diese wurde dann nach ihr benannt. Durch den neuen Wirtschaftszweig blühte die Stadt auf.
Unterbrochen wurde der Wohlstand nur von den europäischen Kräuterrittern im Mittelalter. Sie fürchteten den Drogenmarkt in Teaheran als zu hohe Konkurrenz für den Vatikan. Und so stießen sie mit einer Armee nach Südosten vor. Allerdings gaben sie sich schon mit den türkischen Spezialitäten zufrieden, und kamen gar nicht erst bis Teaheran.
Danach wurde es ruhig um die Stadt, bis 1919 Adolf Hitler dorthin reiste. Er konnte es nicht leiden, dass die Stadt einen englischen Namen hatte, und verlangt deshalb die Entfernung des kleinen „a“. Das wurde dann auch durchgesetzt, aber zu einem hohen Preis: er verlor ein Ei. Von Verschwörungstheoretikern wird hier das Universum verdächtigt, welches mit dieser Rache-Aktion den zweiten Weltkrieg provozierte.
In neuester Zeit, wo immer mehr Menschen lieber Drogen nehmen, als unglücklich gesund zu sein, wird Teheran immer wieder von islamischen Terroristen attackiert, die mit dem Geld aus dem Drogenhandel die finanziellen Probleme der Islamisierung Europas lösen wollen.
Gesellschaft
Aufgrund des Terrorismusses gibt es in der Stadt inzwischen einige No-Go-Areas, also Viertel die man als Tourist lieber meiden sollte. Diese Viertel sind: 1/4, 3/4, 4/4, 7/4, 8/4, 9/4. Zusammen mit den anderen 14 sicheren Vierteln ergibt sich ein ungewöhnlich hohes Sonnenstundenverhältnis von 20:4. Nach der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein ergibt sich daraus der ungewöhnlich niedrige durchschnittliche IQ von 5. Der Ausländeranteil von Teheran ist ungefähr 98.9%, weil außerhalb von Deutschland leben ja fast nur Ausländer.
Wirtschaft
Die Wirtschaft ist, wie oben schon gesagt, bombig, da der Drogenbedarf der Menschheit ja proportional zur Erdbevölkerung ansteigt. Die Wirtschaftskreisläufe sind hier:
Primär
- Antransport der Drogen aus dem mittleren Osten
Sekundär
- Verarbeitung der Hanfblätter zu Hanftee.
- Verarbeitung der Hanfblüten zu Marihuana.
- Ordnungsgemäße Verpackung der Endprodukte.
Tertiär
- Verkauf der Drogen auf dem Markt
Zukunftsaussichten
[Diverses:Anzeigen aus der Teheraner Morgenpost|Teheran hat gute Zukunftsaussichten], nicht zuletzt seit amerikanische, deutsche und britische Soldaten den Hanfanbau in Afghanistan sichern.
- Am 19.12.2012 wird Angela Merkel Teheran annektieren.
- Am 20.12.2012 wird sie es im Tausch gegen ganz Polen an Russland abgeben.
- Am 21.12.2012 wird die Welt untergehen.