Taschendieb

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt die Person Taschendieb, für den Gegenstand siehe Schweizer Taschendieb.

Taschendiebe sind Personen oder Menschen, die besonders gerne "Taschen" und Handtaschen "dieben".

Gesellschaftliche Ablehnung

Gelegentlich werden in ihrem Diebesgut auch Taschenuhren, Taschenbücher, Taschentücher und Apfeltaschen sichergestellt. In unserer Gesellschaft stoßen die gemeinen (im Volksmund auch fiesen) Taschendiebe häufig auf unverständnis bishin zur vollständigen Ablehnung ihrer Art.
Besonders in Regionen Rund um Zivilisationen, die mit Bürgerwehr oder einer Staatspolizei ausgestattet sind, haben sich genannte Bevölkerungsgruppen in uniformer Kleidung die Ausrottung dieser Ungeziefer an die Fahne geschrieben und gehen diesem Ziel auch mit Waffengewalt in Form von Schlagstöcken und Pistolen nach.

Nutzen in der Wirtschaft

Taschendiebe wirken besonders in Zeiten der Finanzkrise einem weiteren Verfall des Einzelhandels entgegen. Durch den Verlust ihrer Handtaschen oder Survival-Packs an Taschendiebe sehen sich Frauen oft dazu gezwungen ihren Vorrat an Utensilien, die von solch großer bedeutung sind, dass sie in der Handtasche mitgeführt werden müssen (und so wichtig sind, dass ein Mann niemals das volle Ausmaß ihrer Bedeutung - global betrachtet - erahnunen kann) wieder im DM, Schlecker oder Tchibo aufstocken müssen.

Trivia

  • Sie werden auch Langfingriger Tunichtgut und Gauner geschimpft
  • Taschenlampen sind etwas völlig anderes
  • Taschendiebe klauen keine Hosentaschen!
  • Taschendiebe tragen aus langjähriger Berufserfahrung man höre und staune keine Taschen