Subjekt
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Das Subjekt ist ein in 90% der Satzteile vorkommendes Bindeglied von Ellipsen, die wiederum einige retangualische Interdifferenzen zur (nicht-)sprachlichen Kommunikation herbeiführen.
Oft werden gewöhnliche Wald- und Wiesensubjekte als suspekt bezeichnet, da sie augenscheinlich nicht existieren. Ein Beispiel für solch einen Fall stellt der Satz „Ey, alda!“ dar. Das Subjekt scheint hier nicht vorhanden zu sein. Wissenschaftler streiten bis heute, ob das suspekte Subjekt nun vom „Ey“ oder durch das „,“ widergespiegelt wird. Jedenfalls ist klar, keiner dieser Wissenschaftler hat die „“ berücksichtigt.
Der Subjekt
Der Subjekt, auch bekannt unter dem Namen Herr Dr. med. dipl. Kyamoto Subjekt, ist ein spanischer aus Japan, der in einer Berghütte irgendwo zwischen den beiden Pyrennäen vor sich hin vegitiert. Als sozialer Eremit war es ihm Ende des 2. Weltkrieges gelungen, Papst Joseph „Joseppe“ Ratzinger über ein weit verzweigtes vietnamesisches Tunnelsystem zu entkommen und sich seinen höchst unchristophobischen Blasphemien zu entziehen. In den 1960er Jahren war er enger Bekannter , der sich ihm jedoch abgewandt hat, nachdem er feststellen musste, dass sich die beiden gar nicht gekannt haben, da Herr Subjekt ja vor sich hin vegetierender sozialer Eremit zwischen den beiden Pyrennäen war... Herr Dr. med. dipl. Subjekt lebt wahrscheinlich heute noch im hinterfranzösichen Bergland und versucht über zwei mit Draht umwickelte Gesteinsbrocken Kontakt mit den Ureinwohnern Timbuktus aufzunehmen. Die Redaktion wünscht dabei viel Spaß. (Quelle: Herr Myamoto Subjekt, der Bruder von Herrn Kyamoto Subjekt, woher auch immer der Typ das alles weiß)