Sub:Spiegelwelten:Ackermann-Report/ Archiv des Bösen

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Das Archiv aller früheren Ansprachen und Befehle des großen Diktators

Professor Hauke Ackermann

dem großherzigen und gnadenvollen Herrscher von

Ackermann Island

Ackermann Island flag.PNG

Auch hier sei Ehre Ackermann und seiner Insel




Liebe jetzige und zukünftige Untertanen meines Imperiums,

Mit großem Entzücken sehe Ich euch zittern vor Norbert Ruplack - Einem Mann, dessen Pläne einst scheiterten und dessen Macht in einem Schwall aus Leid, Gewalt und Angst untergingen.
Ich sage euch: Dieser Mann sei willkommen hier auf meiner Insel, um vor mir zu Kreuze zu kriechen. Ich ziehe meine Lehren aus seinem Versagen. Ich habe keine Angst vor ihm. Ich frage euch: Wieso ängstigt euch eine Person, von der nicht einmal klar ist, wo sie sich befindet und welchen Plänen sie nachgeht? - Und die nicht meinen Namen trägt?
Wer sagt, dass sich Norbert Ruplack nicht schon längst unter meiner totalen Kontrolle befindet? Wer? Ihr? Das Ich nicht lache. Ihr werdet noch sehen, was Ich aus diesem Ruplack mache. Und wenn Ich mit ihm fertig bin, seid IHR dran. Egal wer von euch allen.

Erzittert vor meiner Macht.

Mit größter Verachtung,

Hauke Ackermann (15.2.1801 OZR)

19.2.1801

Liebe jetzige und zukünftige Untertanen meines Imperiums,

Noch immer sucht ihr voller Panik nach dieser Jammergestalt von Ruplack. Das zeigt eure Beschränktheit nur zu deutlich – Denn euch sollte klar sein, dass es nur einen Ort gibt an dem Ruplack sein könnte: EIN DUNKLES DRECKIGES VERLIES IN MEINER BURG!!!!

ICH war es, der Ruplack entführte, als er mit einem kleinen Schlauchboot von Magica nach Molldurien segeln wollte. Und Ich habe den Zettel schreiben lassen, den man in Molldurien aufgefunden hat. Von einem meiner Glebs, den Ich auf Ruplacks Handschrift angesetzt habe. Zum Beweis habe Ich eine Gleb-DNA nach Bickern geschickt, damit sie in ihrem lächerlichen Labor einen Vergleich ziehen können.

Ihr seht ich bin euch immer mehrere Schritte voraus. Ihr könnt nicht mal sagen, wo Ich mich jetzt gerade befinde. Nicht mal Dr.Bibo, dieser unverbesserliche Möchtegern-Weltverbesserer. Inzwischen nervt er doch nur noch mit seiner ewigen Einmischerei in Angelegenheiten, die einen seriösen Wissenschaftler nun wirklich nichts angehen. Sie können ihre Suche einstellen, Herr Dr. Bierboodt – Ruplack schmachtet in meinem Verlies. Und sie können gern der nächste sein. Oder gern auch jeder andere der es wagt, mich in den Schatten stellen zu wollen. Das schafft eh keiner.
Seht euch doch nur den Ach-so-furchtbaren Plot Kravizec an: Dieser lächerliche Amateur hat nicht geschafft, was Ich mit zwei Fingern bewerkstelligt habe – Ruplack festsetzten und einkerkern. Und Interviews kann er auch nicht geben, ohne Blödsinn zu reden.

Diese Welt ist voller Versager. Ich werde euch alle langsam überrollen. Ihr werdet sehen.

Erzittert vor meiner Macht.

Mit größter Verachtung,

Hauke Ackermann (19.2.1801 OZR)


22.2.1801

Liebe jetzige und zukünftige Untertanen meines Imperiums,

wie mir soeben berichtet wurde, versuchen die so gennanten Ostfriesen mich, den allmächtigen Hauke Ackermann, zu finden. Das finde ich sehr amüsant, denn wie wollen sie eine Insel finden, die sich immerzu fortbewegt und die ich ganz leicht verstecken kann? Ich habe meine Glebs beauftragt die Nebelmaschinen anzuwerfen. Dieser Nebel hat sich mittlerweile bereits auf 1000 km ausgeweitet, also viel Spaß beim Suchen ...haha. Falls ihr mir doch zu nahe kommen solltet, werdet ihr meine Macht zu spüren bekommen.. Egal wer von euch allen.

Erzittert vor meiner Macht.

Mit größter Verachtung,

Hauke Ackermann (22.2.1801 OZR)

23.2.1801

Liebe jetzige und zukünftige Untertanen meines Imperiums,

Mit großem Aufgeboten seit ihr also auf meiner Spur. Doch lasst mich raten: sie ist eiskalt? Wundert mich nicht. Es ist unmöglich mich zu finden. Also lasst es einfach bleiben. Ihr tappt doch eh alle im Dunkeln. Außerdem habt ihr doch genug Probleme mit dem Seebeben oder? Lustig was man mit so einer kleinen Wettermaschine alles anfangen kann, nicht wahr?

Ach ja - Ich habe Ruplack exekutieren lassen und lasse ihn jetzt verrotten. Der Kerl wurde mir langweilig und hat meinen Sanddornschnaps getrunken. So was passiert wenn man mich ärgert. Seit froh, dass Ich es nicht drauf anlege in eine Konfrontation mit euch zu kommen. Lasst euch das eine Lehre sein und stellt eure dumme Suche ein. Sie nützt euch nichts. Anderenfalls werde Ich WIRKLICH unbequem.

Erzittert vor meiner Macht.


Mit größter Verachtung,

Hauke Ackermann (23.2.1801 OZR)


27.2.1801

Liebe jetzige und zukünftige Untertanen meines Imperiums,

Tja jetzt ist es dann wohl raus: ICH HABE EUCH ALLE GENATZT!!!! HAH! Natürlich hatte Ich Ruplack nie. Was soll ich, der große Ackermann denn mit einer solchen Jammergestalt? Also wirklich. Ein paar halbgare Behauptungen meinerseits und schon glaubt ihr mir.

Ich hatte mich sogar absichtlich versprochen und behauptet, Ich hätte Ruplack aus einem Schlauchboot mit Segel gezogen – Dabei haben alle Quellen von einem ruderboot gesprochen. Ihr habt nichts bemerkt, ihr Anfänher! Seht ihr nun eure eigene Dummheit? Ich habe euch in der Hand. Ich bin euch überlegen.

Verabschiedet euch schon mal von eurer Unabhängigkeit. Ich werde sie euch schrittweise nehmen. Einen solchen Haufen Idioten wie euch habe Ich nicht einmal auf Borkum gesehen. Ihr Volltrottel. Ihr habt meinen Spott echt verdient. Und andere Dinge auch – aber die kommen noch.
Versprochen.

Erzittert vor meiner Macht.


Mit größter Verachtung,

Hauke Ackermann (25.2.1801 OZR)


27.2.1801

Mit einem netten Schmunzeln beobachte Ich die Lupercanischen Versuche, ihr komisches Projekt M.i.g.A. (Mobile Insel gegen Ackermann) zu realisieren. Und beobachten meine Ich dabei wörtlich. Ich habe meine Augen überall. Ich bin ja sehr gespannt wie euer Erfolg aussieht, liebe Lupercania.... Ich schlage vor ihr benennt das Projekt um in "S.I.i.c.g.d.g.A - H.ü.a.w.u.v.a.u." (Schrottige Insel ist chancenlos gegen den großen Ackermann - Herrscher über alle Welten und vor allem uns).

Nun hat uns also Lupercania auch den Krieg erklärt. Viel Spaß. Ihr werdet uns mit eurem billigen bald schon sabotierten Nachbau nicht finden. Ich sehe mir das jetzt noch ein wenig an - Und dann muss Ich eventuell ein Zeichen setzten. Diesmal wirklich. Freut euch schon mal


Erzittert vor meiner Macht.


Mit größter Verachtung,

Hauke Ackermann (27.2.1801 OZR)


5.3.1801

Liebe jetzige und zukünftige Untertanen meines Imperiums,

Die Lupercania suchen meine Insel jetzt also mit einer Neuversion ihres Ruplack-Detektor, den sie Dr.Bibo für die Säufersuche mitgegeben habe...

Wie frage euch, liebe Bürger von Lupercania: Wie einfallslos und blauäugig seit ihr eigentlich? Glaubt ihr wirklich ihr kriegt das hin? Ihr glaubt wirklich Ich wäre ähnlich einfach zu fangen wie diese Witzfigur von Ruplack? Also bitte.

Da ihr das ganze ja so dezent angekündigt habt kündige Ich jetzt auch mal etwas an: Erstens werde Ich nun natürlich ein elektromagnetisches Feld um die Insel ziehen, was eine Ortung unmöglich macht (ist bereits geschehen) – Und zweitens werde Ich jetzt langsam dazu gezwungen sein, meine Drohungen wahr zu machen und mein Imperium etwas auszuweiten. Ihr meintet mir drohen zu müssen und mich nicht mit dem gebürenen Respekt zu behandeln – so tragt die Konsequenzen. Ich werde mir in den nächsten tagen jemanden greifen.

Freut euch schon mal und breitet den roten Teppich aus, während Ich meine Wahl treffe. Ihr habt es so gewollt .

Erzittert vor meiner Macht.


Mit größter Verachtung,

Hauke Ackermann (5.3.1801 OZR)


8.3.1801

Liebe jetzige und zukünftige Untertanen meines Imperiums.

Heute morgen hat eine 100.000 Mann starke Gleb-Armee Dunkeldeutschland überfallen und in einem kurzen kriegerischen Prozess eingenommen. Dunkeldeutschland ist somit die erste Exklave des großartigen Ackermann-Imperiums. Ihr habt es ja so gewollt – Ihr habt mich ja zum Handeln gezwungen. So tragt nun die Konsequenzen.

Dunkeldeutschland ist der Anfang, aber noch lange nicht das Ende. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit – es kommt der Herr der Herrlichkeit. Also rollt schon mal den Roten Teppich aus. Einer nach dem anderen wird fallen.

Wir sehen uns. Erzittert schon mal vor meiner Macht.

Mit größter Verachtung,


Hauke Ackermann (8.3.1801 OZR)


11.3.1801

Liebe jetzige und zukünftige Untertanen meines Imperiums.

Wie mir zu Ohren gekommen ist soll die sogennante GP angeblich mit mir in Kontakt gekommen sein um mit mir "diplomatisch" zu verhandel. Solche Worte gibt es bei mir nicht!!!! Ich der allmächtige Haucke Ackermann würde mich nie auf die Stufe meiner zukünftigen Untertanen gesellen. So was ist für Looser und Freunde der Demokratie gedacht. Also glaubt diesen Ostfriesen kein Wort.

Wir sehen uns. Erzittert schon mal vor meiner Macht.

Mit größter Verachtung,


Hauke Ackermann (11.3.1801 OZR)

23.3.1801

Liebe jetzige und zukünftige Untertanen meines Imperiums.

Bezüglich auf den sogenannten Anschlag auf Lupercanias Führer, also meine Vorgänger: Ein so lächerlicher Anschlag mittels eines komischen Viehzeugs ist doch so gar nicht meine Art. Wäre Ich es gewesen hätte es funktioniert, allein schon weil Ich tödlichere Methoden kenne als so ein lächerliches Plattendingsda.... Aber das erlebt ihr schon noch später. Zur Zeit bastel Ich meine siegreichen Autos für die UGPS. Dort werde Ich euch meine Überlegenheit demonstrieren. Hab also grad keine Zeit für Anschläge.

Erzittert trotzdem schon mal. Vorbeugen hilft immer.

Mit größter Verachtung,


Hauke Ackermann (23.3.1801 OZR)


10.4.1801

Liebe jetzige und zukünftige Untertanen meines Imperiums.

Ich habe soeben die Kontrolle über Altweltdeutschland übernommen. Tja, so kann es gehen, wenn man nicht richtig aufpasst und sich mit anderen Brennpunkten beschäftigt als dem einzig wahren – Nämlich mich.

War das nicht wieder ein genialer Schachzug von mir? Diesen Schmalspurpolitiker Ebel vorschicken und im Hintergrund seine vorrangigen Ziele erreichen, während sich der Rest der Welt mit dem Mist von übermorgen beschäftigt...? Ich finde es toll. Ihr habt doch nicht wirklich geglaubt, dass Ich mich mit dem Bau meiner Rennwagen beschäftige – Die sind doch eine Kleinigkeit und längst fertig.

Da hat der Ebel doch tolle Arbeit geleistet, nicht wahr? Genauso habe Ich es gewollt, als Ich ihn damals vor der Wahl geschmiert habe und seine Partei künstlich hochgepuscht habe – Damit er die ganzen Möchtegern-Ackermann-Imperium-Gegner ordentlich beschäftigt. Liebe A-A-A: Da habt ihr euer Fett. Ihr seid voll auf mich hineingefallen – Ein weiteres Mal. Tut es nicht weh, andauernd zu verlieren? Die Verbindung zu spät gesehen. UND dann noch vermeldet, er sei ein Gleb. Welch Idioten ihr doch seid. Ihr müsstet seit Dunkeldeutschland doch wissen, dass Glebs nicht wie Ebel aussehen. Und wenn er ein Klon ist, von wem denn???? Ihr Anfänger.

Jetzt könnt ihr erst mal gucken, dass ihr euch diese Nulpe namens Ebel vom Hals haltet. Vielleicht feiert ihr ja dadurch noch einen kleinen Erfolg, wenn ihr meinen kleinen ostfriesischen Lakai beseitigt. Ich hätte damit kein Problem. Mein Ziel ist ja erreicht. Friesland, Lupercania und den Rest hole Ich mir ein anderes Mal.

Ach ja. Logischerweise wird Altweltdeutschland jetzt nicht an der WA teilnehmen können. Den Mist erspare Ich meiner neuen Provinz. Ich schicke aber ein paar Glebs nach Italo-Amerika – Damit ihr mal wisst, wie die wirklich aussehen. Und um Günter den Großen zu überwachen. Denn jetzt wo Altweltdeutschland meins ist dürfte doch logisch klar sein, was nun das einfachste Ziel ist. Obwohl... ihr und Logik? Na ja ihr werdet es ja sehen.


Erzittert schon mal ihr Würstchen.

Mit größter Verachtung,


Hauke Ackermann (10.4.1801 OZR)


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