Sub:Die traurige Ballade von Douglas O'Henry
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um die Nationalhymne von Irland. |
Bitte erheben Sie sich von Ihren Sitzen und schmettern Sie los.
Die traurige Ballade von Douglas O'Henry ist ein volkstümliches Lied aus Irland. Es handelt von Hungersnot und wird gerne in Kriegszeiten gesungen.
Ursprünglich wurde das Lied von vulgären Iren gesungen und hatte einen sehr Text. Aus Achtung vor den Mitmenschen wird das schmutzige Lied oft zensiert.
Nun folgt der (zensierte) Text mit Akkorden für die Begleitung mit der Gitarre:
Strophe 1:
(Em) Die Wurst ist aus, (G) der Hunger droht
(D) Und alle sind (Am) in großer Not
(Em) Dann streichen wir (G) uns halt aufs Brot
(D) Einen großen (Am) Haufen Luft.
Refrain:
(C) Alles ist dunkel
(G) Alles ist leer
(F) Alles so furchtbar, (C) ich kann nicht mehr
(Für die weiteren Strophen gilt die gleiche Akkordfolge wie für Strophe 1.)
Strophe 2:
Mir ist kalt, und meine Jacke
Wärmt nicht mehr meine kalte Backe
Darum nehme ich die Hacke
Und schmiere auf mein Brot mir Vakuum
(Refrain x 2)
Strophe 3:
In diesen dunklen Augenblicken
Könnt' ich einfach jeden kicken
Ich nähm' die Dünnen und die Dicken
Ich möchte ja nur eine Freundin
(Refrain x 2)
Strophe 4:
So singe ich in dieser Weise:
Begeben wir uns auf die Reise
Ich möcht' nicht mehr als einz'ge Speise
Trock'nes Brot mit Schweinefleisch
(Refrain beliebig oft wiederholen)