Spitzer

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Ein Spitzer ist ein Gegenstand, mit dem man Stifte anspitzen kann. Es gibt zwei Arten: ganz normale Spitzer und Dosenspitzer.

Der ganz normale Spitzer

Ein Bild des ganz normalen "Spitzherrs"

Der ganz normale Spitzer ist fast nicht mehr zu finden, weil niemand so schlau war, einen daran zu bauen, damit man nicht jedes mal zum Mülleimer laufen muss. Der ganz normale Spitzer ist älter als der Dosenspitzer. Häufig schmeißen mache Schüler den Dreck einfach in das Mäppchen vom Nachbarn oder in seine Schultasche. Erfunden wurde der Spitzer 1854 von Hans-Dieter-Eugen Spitzherr.

Der Dosenspitzer

Hans-Dieter-Eugen Spitzherr mit 77.
Damals hieß der Spitzer noch Spitzherr, aber mit der 562. Rechtschreibreform wurde das geändert. Mit dem Spitzer revolutionierte Spitzherr die ganze Welt.

Der Dosenspitzer ist ein ganz normaler Spitzer, an den ein Behälter angebaut wurde. Erfunden wurde er 1923 von Karl Dohße (Daraus wurde bereits nach der 386. Rechtschreibreform Dose.), der an alles eine Dose anbaute. Mit dem Dosenspitzer (Dosenspitzer) landete er seinen ersten und letzten Erfolg, denn tragischerweise schnitt er sich mit seiner Erfindung in den Finger und verblutete. Neue Theorien behaupten jedoch, dass das Ritzen Absicht war (das Verbluten nicht). Daraus folgern Historiker, dass Dohße ein Emo war.