Spiegelwelten:Universumsfußballmeisterschaft 2010/Gruppe A
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Rang | Land | Tore | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Wanne-Eickel | 15:5 | 7 |
2 | Saphira | 7:4 | 5 |
3 | Voreifel | 6:8 | 2 |
4 | Müllschieberinsel | 5:16 | 1 |
Die Top-Torschützen der Gruppe A:
5 Tore: Tobi Walmes (Wanne-Eickel)
4 Tore: Steffen Planz (Wanne-Eickel)
2 Tore: Bernd Adler (Wanne-Eickel), Paolo Zico, Alfred Iglesias (beide Voreifel), Salvatore Da Luigi (Müllschieberinsel), Franz Schnell (Saphira)
Inhaltsverzeichnis
Wanne-Eickel - Voreifel 5:3 (3:1)
Vereinigte Fußballnationalmannschaft Wanne-Eickel (Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel) |
UM-Gruppenspiel | Armeesportvereinigung Vorwärts Voreifel (Autonome Teilrepublik Voreifel) | |
11.06.2010 im Südparkstadion (Wanne) Zuschauer: 61.000 |
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1:0 Walmes (15.) 2:0 Walmes (22.) |
3:1 Zico (46.) 3:2 Dickgießer (51.) | ||
Beste Spieler: Walmes, Pflanz |
Beste Spieler: Dickgießer, Iglesias | ||
Keine | Keine |
Spielzusammenfassung
Nach einer kleinen Choreo, in denen Kunstoffwände und ein Feuerwerk eine Rolle spielten, geht es mit dem ersten UM-Spiel los. Und die Gastgeber legen gleich los wie die Feuerwehr und erzielen durch den bis dato eher unbekannten Tobias Walmes per Seilfallzieher gleich das 1:0. Nach einer kleinen Rudelbildung erzielt der Wanner Stürmer auf ähnlich spektatkuläre Weise auch noch die Tore zum 2:0 und 3:0. Damit geht es in die Halbzeit, zumindest glauben das die Wanner aufgrund des Halbzeitpfiffs, nicht aber die Voreifeler, die durch Zico noch das 1:3 erzielen, das der Schiedsrichter unverständlicherweise gibt.
In der zweiten Hälfte schaffen die Voreifeler den Anschlusstreffer und gleichen nach einer geschickten Finte von Hitzfeld aus. Dieser hat vorgetäuscht, den Ball zertreten zu haben, ihn in Wahrheit aber versteckt und durch einen geplatzten Luftballon von der Eröffnungsfeier ersetzt. Während alle darauf warten, dass ein Ersatzball besorgt wird, und die Wanner in der Zwischenzeit draußen Entspannungsübungen machen, erzielt Iglesias unbedrängt den Ausgleich.
Die darauffolgenden Minuten dominierte dann Moderator Dr. Bibo, der sich aus Versehen mit dem Kontinuumssubtransgravitationsgenerator per Zeitverschiebung in die 210. Minute gebracht hatte. Er findet jedoch wieder zurück, gerade rechtzeitig, um von Wannes 4:3 zu berichten, welches ausnahmsweise mal nicht Walmes, sondern Pflanz erzielt hat. Walmes hingegen setzt mit einem herrlichen Schlenzer den Schlusspunkt zum verdienten 5:3 für die Wanner.
Man of the Match: Tobias Walmes
Müllschieberinsel - Saphira 2:5 (1:2)
Fußballgemeinschaft Müllschieberinsel (Freies Königreich Müllschieberinsel) |
UM-Gruppenspiel | Nationalmannschaft Saphira (Demokratisches Königreich Saphira) | |
11.06.2010 im Arminiastadion (Wanne) Zuschauer: 35.000 |
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1:2 Werker (19.) 2:5 Da Luigi (83.) |
0:1 Eggel (ET, 8.) 0:2 Dieter (18.) | ||
Beste Spieler: Wlogga, Kohlars |
Beste Spieler: Centero, Schnell | ||
Kohlars (17.)
Da Luigi (90.) |
Avira (28.) |
Spielzusammenfassung
Obwohl die Müllschieberinsel zunächst mehr vom Spiel hat, erzielt Saphira die Führung durch ein Eigentor von Eggers, von dessem Kopf ein Ball ins eigene Tor fliegt, den der Müllschieberinsel-Verteidiger Kohlars mit seinem Gibsbein vorher in Höhe Stratosphäre gekickt hatte. Kurz darauf legen die Saphirer nach einem Kopfball von Hans-Dieter nach Freistoß von Centero nach, bevor Da Luigi unmittelbar den sehenswerten Anschlusstreffer erzielt. Der Rest der ersten Hälfte ist ein offener Schlagabtausch ohne Tore, in dem Avira aus Saphira nach brutalem Einsatz steingespickter Schienbeinschoner vom Platz fliegt.
In Hälfte Zwei fallen die Müllschieber vor allem dadurch auf, dass sie ständig auf das Tor lupfen anstatt in Selbiges hineinzuschießen, weil bei ihnen Zuhause der Ball (bzw. ein Sack) in einen Container gelupft werden muss. Erst nach einer Viertelstunde in der zweiten Hälfte melden sich dann auch die Spahirer wieder, als sie per Konter durch Gen das 3:1 erzielen. Gibsbeinverteidiger Kohlars verletzt sich dabei, sodass Wlogga sich dazu gezwungen sieht, die Reste des kaputten Verbandes abzuziehen und zu entsorgen.
Da hierfür allerdings kein Mülleimer in Sicht ist, macht sich das koplette Team der Müllschieber auf den Weg, einen solchen aufzuspüren und merkt nicht einmal, wie Saphira zwei Tore erzielt, eines sogar, in dem sie ihren bis dato glücklosen Toptorjäger Franz Schnell gegen einen auf der Torlinie liegenden Ball werfen, sodass auch dieser in den Genuss eines Torerfolgs kommt. Statt sich darüber zu ärgern, freuen sich die Müllschieber sogar eher über einen von ihnen rasch zusammengebauten Mülleimer und erzielen durch ein Missgeschick sogar noch den Ehrentreffer zum 5:2. Dies dürfte eines der wenigen Spiele gewesen sein, in denen beide Mannschaften glücklich das Feld verließen...
Man of the Match: Centero
Wanne-Eickel - Müllschieberinsel 9:1 (0:1)
Vereinigte Fußballnationalmannschaft Wanne-Eickel (Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel) |
UM-Gruppenspiel | Fußballgemeinschaft Müllschieberinsel (Freies Königreich Müllschieberinsel) | |
16.06.2010 im Volkshausstadion (Röhlinghausen) Zuschauer: 29.000 und mehr |
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1:1 Pepke (67.) 2:1 Bastürk (72.) |
0:1 Da Luigi (34.) | ||
Beste Spieler: Pflanz, Koschinsky |
Beste Spieler: Wlogga, Da Luigi | ||
Keine | Keine |
Spielzusammenfassung
Das Spiel der beiden genauso befreundeten wie historisch verbundenen Länder soll von vorne bis hinten friedlich ausgespielt werden, und daher wird sogar auf einen Schieddrichter verzichtet, seinen Job übernimmt ein Statist an der Seitenlinie, der bei jeder kniffligen Entscheidung eine Münze zu werfen hat. Wanne ist klarer Favorit, und dennoch übernehmen zu Erst die Müllschieber das Heft in die Hand und treffen nach 4 Minuten das erste Mal den Pfosten.
Die Pfosten sollen auch weiterhin eine tragende Rolle spielen, da die Müllschieber Mitte der ersten Hälfte anfangen, Selbige abzusägen, die Tore herauszutragen und durch Container zu ersetzen; wobei die Müllschieber sich einen mit Bauschutt gefüllten Container und den Wanne-Eickelern einen Leeren geben. Fast leer, außer dem Ball, den sie vorher hineingelegt haben, und durch einen Münzwurf ergibt das das 1:0 für die Müllschieber. Der volle Container der Müllschieber hingegen verhindert den Ausgleich Wanne-Eickeln noch vor der Halbzeit, da der Ball auf , und nicht im Container liegen bleibt.
Ein Münzwurf lässt zu Beginn der zweiten Hälfte den Seitenwechsel flachfallen, und so bleiben auch alle (wunderschönen) Angriffe der Wanner erfolglos. Erst als die Wanner auf den Container schießen, zeigen sich in selbigem erste Risse. Die Versuche, die Löcher mit eigenen Leuten zuzustellen scheitern, als Krabbenfroh ein gezielter Durchschuss gelingt, der zwar nicht als Tor zählt, aber dafür sorgt, dass der Schutt zu beiden Seiten aus dem Container austritt.
Daraufhin brechen alle Dämme, weil Wanne ungestört kombinieren kann, während die Müllschieber verzweifelt versuchen, den Container wieder aufzufüllen. So gelingt Pepke nach Schneider-Ecke der Ausgleich, Bastürk und Adler legen schnell mit zwei Traumtoren nach. So geht es weiter bis zum 5:1, und Wlogga, Kapitän der Schieber, wirft 4 Müllsäcke nach vorne, in der Hoffnung, seine Stürmer würden mit selbigen je ein Tore erzielen und ausgleichen. Dies geht allerdings nach hinten los, der Angriff wird angewehrt und jeder der Säcke wird von den Wannern in den Container der Schieber bugsiert - der Endstand von 9:1.
Man of the match: Steffen Pflanz
Saphira - Voreifel 1:1 (1:0)
Nationalmannschaft Saphira (Demokratisches Königreich Saphira) |
UM-Gruppenspiel | Armeesportvereinigung Vorwärts Voreifel (Autonome Teilrepublik Voreifel) | |
17.06.2010 im Südparkstadion (Wanne) Zuschauer: 60.999 |
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1:0 Schnell (33.) |
1:1 Urbanczyk (78.) | ||
Beste Spieler: Schnell, Mergel |
Beste Spieler: Urbanczyk | ||
Alle außer Centero (Rüpelei bzw. Nichtstun) | Alle (Nichtstun und unchristliche Spielweise) |
Spielzusammenfassung
Das Spiel begann mit einem irritierenden Anruf, in dem ein Anonymer angab, den Kommentator der Partie Manni Kowallek entführt zu haben und forderte den eher zufällig anwesenden Mehmet, die Dönermann auf, das Spiel zu kommentieren, was er mit zehnminütiger Verspätung schließlich auch tat, auch wenn er häufig in sein Spezialgebiet der Döner flüchtete.
Aufgrund einer strengen Spielleitung von Schiedsrichter MacDonald kam nicht gerade viel Spielfluss zustande, Saphiras Torwart Proteção war vom Mittelfeldpeplänkel so gelangweilt, dass er mit einem Linienrichter Schach spielte. Dem Assistenten wurde das zum Verhängnis, als die Voreifel in Tornähe kam und der saphiranische Schlussmann das Schachbrett voll in die Fresse des Unparteiischen kickte, welcher verletzt vom Platz getragen werden musste.
Kurz darauf folgte dann aber der erste spielerische Höhepunkt der Partie, als Franz Schnell sich gleich mehrere Male ein Herz fasste und im vierten Versuch des jedesmal völlig identischen Angriffs das Tor traf und somit Saphira mit 1:0 in Führung brachte. Anschließend war in der ersten Halbzeit nicht mehr viel los, Referee McDonald schickte noch einmal ein Spontangebet gen Himmel und pfiff anschließend mit einem verdienten 1:0-Halbzeitstand zur Pause.
Diese nutzte Moderator Mehmet dazu, in seiner Reporterkabine einen Dönerstand zu errichten und seine Frau Aische als Verkäuferin anzuheuern. Auf das Spiel musste er sich ohnehin nicht mehr so konzentrieren, da es zunehmend verflachte und kaum noch Torgelegenheiten zu bestaunen waren, so dass Mehmet auch locker mal seinen Spieß austauschen konnte. Aus dem Nichts fiel dann doch noch der Ausgleich für die Voreifel nach einem Konter, den Urbanczyk mit dem Kopf im Tor vollendete.
In den Schlussminuten gab es dann doch nochmal Aufregung, als nach einer Rudelbildung um den Voreifler Kahn jeder Spieler auf dem Platz bis auf Saphiras Centero die gelbe Karte sah. Den anschließenden Freistoß für die Voreifel donnerte Urbanczyk kurz vor Schluss an die Latte, so blieb es bei einem leistungsgerechten 1:1-Unentschieden. Der mysteriöse Anrufer meldete sich nach Spielende noch ein weiteres mal und forderte den Ausschluss von Ackermann Island bei der UM für die Freilassung Kowalleks, aber wie so viel in diesem Spiel wurde auch diese Aktion von Mehmet kaputtgequasselt.
Man of the match: Manfred Urbanczyk
Saphira - Wanne-Eickel 1:1 (1:1)
Nationalmannschaft Saphira (Demokratisches Königreich Saphira) |
UM-Gruppenspiel | Vereinigte Fußballnationalmannschaft Wanne-Eickel (Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel) | |
21.06.2010, Karadenizplatz (Wanne) Zuschauer: 33.000 |
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1:0 Mi (22.) |
1:1 Kuballa (41.) | ||
Beste Spieler: Mi, Mergel |
Beste Spieler: Bull, Kuballa | ||
Pit Bull (12.) Ötte Kuballa (32.) |
Spielzusammenfassung
Dieses Spiel sollte leider aus negativem Grund in die Geschichtsbücher der UM eingehen. Dabei verlief die erste Hälfte für UM-Verhältnisse noch weitgehend normal. Schiedsrichterin Barbara Salesch stand zunächst im Fokus, ein Tor von Saphiras Gen verweigerte sie wegen Abseits die Anerkennung und entschied in einer Verletzungsunterbrechung von Franc Flanc auf Werbepause. Als diese dann abgelaufen war, ging Saphira prompt durch einen schönen Volleyschuss von Sallah Mi in Führung.
Ötte Kuballa, der diesen Treffer durch einen Fehler einleitete, zeigte sich in der Folge leicht übermotiviert und wollte das Spiel im Alleingang umbiegen. Nachdem Kommentator Iggy Guttapercha für einige Minuten vom erneut aufkreuzenden Mehmet, die Dönermann behindert und schließlich die Nase gebrochen wurde, gelang Kuballa dann mit einer starken Einzelleistung der Ausgleichstreffer, somit ging es mit 1:1 in die Halbzeit.
Denkwürdig sollte nun die zweite Halbzeit werden. Gleich zu Beginn zückte Ötte Kuballa eine Waffe und nahm ausgerechnet den Ball als Geisel. Als seine Mannschaftskollegen Pit Bull und Bibo Adler ihn überwältigen wollten, trat Kuballa zunächst Bull auf den sowieso schon lädierten Fuß und setzte anschließend Adler durch einen Hieb mit der Pistole außer Gefecht. Steffen Pflanz konnte seinen Sturmpartner noch im letzten Moment vor dem sicheren Erschießungstod retten.
Endlich erreichte dann auch ein Polizeiaufgebot das Stadion, doch gerade als sie zugreifen und Kuballa überwältigen wollten, stürmte der afrikanische Terrorist Kevin-Prince Boateng den Platz und eliminierte die gesamte Polizeistaffel durch brutale Blutgrätschen und richtete somit ein wahres Massaker an. Als Krönung kickte er dann auch noch Kuballa mit einem Kung Fu-Tritt den Schädel ein und bedrohte seinerseits den Ball.
Auch eine Spezialeinheit der GSG Viereinhalb konnte Boateng nicht außer Gefecht setzen, wohl aber den Ball, der an Luft verlor. Ein Facharzt für Lederheilkunde im Krugi-Kostüm musste eingreifen, doch auch diesen nahm Boateng prompt als Geisel. Erst Dr.Bibo im Drachenflieger gelang es schließlich, Boateng zu entwaffnen und die Wanner Mannschaft samt Trainer Günter erledigte den Rest, Boateng war überwältigt und das Spiel das keines mehr war, vorbei.
Man of the match: Ötte Kuballa
Voreifel - Müllschieberinsel 2:2 (2:0)
Armeesportvereinigung Vorwärts Voreifel (Autonome Teilrepublik Voreifel) |
UM-Gruppenspiel | Fußballgemeinschaft Müllschieberinsel (Freies Königreich Müllschieberinsel) | |
21.06.2010 Hans-Schneider-Platz (Bickern) Zuschauer: 5 |
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1:0 Iglesias (5.) 2:0 Zico (8.) |
2:1 Müllaninho (85.) 2:2 Wlogga (90.) | ||
Beste Spieler: Zico, Iglesias, Urbanczyk |
Beste Spieler: Müllaninho, Wlogga | ||
Jaschin (Notbremse) | Jaschevski (Nutzung fußballfremder Gegenstände) |
Spielzusammenfassung
Da die Begegnung keinerlei sportliche Relevanz mehr hatte, wurde das Spiel zum wohl am wenigsten beachteten UM-Spiel der Geschichte. Gerade mal 5 Spieler kamen noch ins Stadion und die Fernsehcrews rückten vorzeitig ab, sodass keinerlei Bilder vom Spiel vorliegen und das Spiel am nächsten Tag von Leonarda di Vancas kalter Currywurst zusammengefasst werden musste.
Auch die Voreifel schien kein allzu großes Interesse am Spiel zu haben und trat ohne Betreuer Karl-Heinz Breitner und mit gerade mal 6 Feldspielern an, die allerdings dafür allesamt auf Pferden saßen. Das machte sich gleich bezahlt, bereits nach 5 Minuten markierte Iglesias den Führungstreffer und nur weniger Sekunden später traf Zico zum 2:0 für die Voreifler. Die Müllinsulaner schoben deshalb einen überdimensionalen Verteidigungs-Container vors eigene Tor, was von Flauschie nicht sanktioniert wurde, da sie von Walevky einige Müllreste zu Fressen bekam und somit für den Rest der ersten Halbzeit beschäftigt war, die dank dem Verteidigungs-Container ereignislos mit 2:0 endete.
In der Pause wurde Flauschie dann aber vom Schiedsrichterobmann der FIFA aus dem Hausmüll gezogen und ließ gleich Container sowie Pferde vom Spielfeld entfernen. In Überzahl drängten die Schieber dann in Halbzeit zwei auf den Anschlusstreffer, dieser fiel aber erst 5 Minuten vor dem Ende durch eine direkt verwandelte Ecke von Müllaninho. Die wahre Oranje warf nun alles nach vorne und erzwang kurz vor Schluss noch durch da Luigi einen Elfmeter und die rote Karte für den Voreifler Torwart Jaschin wegen Notbremse. Da deshalb kein Keeper mehr im Tor stand, verwandelte Wlogga problemlos zum 2:2-Endstand.
Man of the match: Petr Wlogga