Spiegelwelten:Niltal

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Franzoséland.

Geographie

Die ewige, unerbittliche Wüste des Niltals. Unter ihr liegen unsagbare Bodenschätze verborgen.

das Niltal ist ein Département des Franzosélandes welches durch einen gut 100 Kilometer breiten Korridor vom Mutterland getrennt ist. Es gibt im Niltal nur Zwei Städte: Die Arbeiterstadt Nileville und die Départementshauptstadt Cîté dü Sinaï

Seinen Namen hat das Gebiet vom Nil, einem großen Fluss, der heute allerdings unterirdisch verläuft und daher nicht mehr zugägnlich ist.

Natur, Beschaffenheit

das Niltal besteht praktisch nur aus Wüste. Sand und nochmals Sand. Nur wenige Tierarten trotzen den extemen Bedingungen, so der Nihilistische Sandspringer und die Calistische Trockenkröte.

Unter dem ewigen Sand aber lagern immense Erdölvorkommen und deswegen ist das Niltal für Frankreich von zentraler Bedeutung. Auch ist das Menschenleere Gebiet einer idealer Standort für Inustrieproduktionsanlagen, die niemand gerne in seiner Nähe hat: Seien es Fabriken es für Sprengstoff, Waffen oder giftige Klebstoffe.

Gesichte

Die ersten Siedler im Niltal waren die Griechen. Sie gründeten auch die Stadt Cîté dü Sinaï. Im Jahr 1561 erobert der Vatikan das Gebiet. Anno 1572 wird das Gebiet an das Franzoséland abgetreten.

Daten zur Wirtschaft (2008)

Folgende Firmen/Organisationen sind im Niltal angesiedelt:

  • Onze-société général du Mazout, Gazole et autres.