Sowjetarmee
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Die Sowjetarmee ist die Arbeiter- und Bauernarmee der Sowjetunion. Da aber keiner arbeiten wollte oder Ahnung von Landwirtschaft hatte entschied man sich einfach Krieg zu führen um die Zeit tot zu schlagen. Da die Zeit aber bereits nach einem Feldzug ermordet war brauchte man wieder neue Gegner. Stalin, damals der Gleichste unter den Gleichen, kam auf die Idee man könnte sich doch einfach gegenseitig umbringen und ließ den halben Generalsstab exekutieren. Ihm wurde aber bewusst dass dann auch gleich keiner mehr da sein würde den er töten könnte und suchte sich dann wieder einen neuen Gegner.
Inhaltsverzeichnis
Gründung
Vor langer Zeit war Russland ein friedliches Land, beherrscht von Krieg. Alle waren glücklich und zufrieden mit der relativ demokratischen Monarchie in der alle Zaren ihre Meinung äußern durften. Natürlich gab es immer nur einen Zar. Nur die Arbeiter und Bauern (98,5% der Bevölkerung) waren aus irgendeinem Grund unzufrieden. Sie behaupteten ständig, sie hätten keine Rechte und das taten sie, obwohl der Zar ihnen verboten hatte, ihre eigene Meinung zu äußern. Die Bauern und Arbeiter wollten sich sogar wehren und den Zaren stürzen, nur fehlte ihnen dazu das Geld. Deswegen zog der selbsternannte Lenin, welcher so sozial war, dass er nach dem deutschen Notensystem sogar A-sozial war, in die Schweiz um sein ganzes Schwarzgeld dort abzuheben und eine Revolution zu starten. Er stürmte Moskau mit seinen Traktorendivisionen und den Bauernregimentern. Er übernahm die Macht in Russland und führte den Kommunismus ein. Die Bauern und Arbeiter dachten nun, dass sie über mehr Macht verfügen. Doch das war nur eine Illusion. In Wahrheit gab Lenin ihnen nicht mehr Macht sondern nahm ihnen den letzten kümmerlichen Rest an Mitbestimmungsmöglichkeiten auch noch weg. Nun waren alle gleich und alle hatten gleich wenig zu sagen - mit Ausnahme von Lenin. Das rechtfertige dieser mit den Satiren des Karl Marx. Diese enthalten lauter Schrott und unlogische hohle Phrasen. Unter anderem steht da drin, dass wenn alle gleich sind, man einen braucht der alleine bestimmt und nicht mit den anderen gleichgestellt ist. Nur so könnten laut Marx' Witzen alle gleich werden.
Heeresreform
Nachdem Lenin das Volk sieben Jahre lange veralberte, starb er endlich. Sein Nachfolger Josef Stalin, war während Lenins Amtszeit sehr gelangweilt. Er wollte mal wieder Krieg. Die Bauern wollten dieses Wort aber nicht mehr verstehen. Deshalb nannte er es einfach Feldzüge damit die Bauern auch verstanden, was gemeint war. Stalin ließ das gesamte Heer reformieren mit neuen Traktoren, die mit zwei statt einem MG bestückt waren, Mistgabel-bajonetten und Dung-Sturmgewehren, der Kacka-47. Als deutsches Unkraut anfing, in Russland zu wuchern, kam dies Stalin gerade Recht. Stalins Strategie basierte aber bedauerlicher Weise auf einem Schachspiel, die Bauern kommen vorne an die Front und verloren ist der krieg erst, wenn der Diktator tot ist. Seine Generäle wollten ihm erklären, dass das im wahren Leben so nicht funktioniere, er glaube ihnen aber nicht und ließ sie alle abmurksen. Als er dies tat kamen ihm aber wieder seine Ideale in den Sinn, „Alle sind gleich“. Auf Grund dieses Leitsatzes entschloss er sich nun, alle Kommunisten zu töten und richtete seine Gulags (Großes unbequemes Lager) ein. Dort arbeiteten sich die Arbeiter zu Tode und die Bauern bissen ins Gras. Trotz seiner Taten ging ihm das Motto „alle sind gleich“ einfach nicht mehr aus dem Kopf. Nach langem Überlegen wusste er endlich, was zu tun war, er musste alle Menschen zu Kommunisten machen und dann töten. Zu unserem Glück gelang ihm das nie. Nachdem er so viele Feldzüge angeordnet hatte, dass ganz Europa umgepflügt war, verabschiedete auch er sich von dieser Welt. In vom KGB verbreiteten Fehlinformationen heißt es, er wäre einem Herzinfarkt erlegen. Historiker sind sich aber sicher, dass er nie ein Herz besaß.
Chruschtschows Zeiten
Nachdem Stalin angeblich eines natürlichen Todes gestorben war, kam schon wieder irgend so ein verrückter Typ, um Stalins wunderschönes Erbe zu vernichten. Er leitete die Entstalinisierung ein. Dies ist auch der Grund wieso er anders als Lenin, nicht original verpackt im Kreml lagert. Des weiteren nahm man den Bauern ihre Kampf-Traktoren wieder weg und zerstörte die Wurzel alles bösen, Stalingrad. Dort geschah zwar nichts Böses, doch der Name alleine reichte. Nachdem man das einzige Haus, das den zweiten Weltkrieg überlebt hatte, dem Erdboden gleich gemacht hatte, warf man die Ruinen in die Wolga. Deshalb steht heute dort auch Wolgograd, was so was ähnliches wie ein russisches Atlantis ist. Chruschtschow tat während seiner Amtszeit nicht viel. Außer die russische Tundra zu verstrahlen, tat er nichts von militärischer Bedeutung. Das einzige, was noch erwähnenswert ist, ist ein kleiner unbedeutender Konflikt im Handel mit Kuba. Die USA hatten ein Problem damit, dass Chruschtschow den Kubanern, im Gegenzug für Zigarren Atomraketen gab. Die Zigarren verkaufte Chruschtschow dann für den zehnfachen Preis an einen einflussreichen britischen Raucher namens Winston Churchill. Nachdem die Sowjetunion und die USA sich gegenseitig mit atomarer Vernichtung drohten, legen sich die Streitigkeiten aber wieder. Wegen all dem Frieden wurde den Arbeitern und Bauern aber so langweilig, dass man Chruschtschow 1966 stürzte und wieder andere Länder provozieren ging.
Herrschaften der drei Typen die keinen interessieren
Die drei Parteivorsitzenden die nach Chruschtschow regierten, interessieren Historiker herzlich wenig. Das liegt daran, dass sie ganz gewöhnlichen Aktivitäten nachgingen. Sie provozierten ständig andere, um dann noch ein Bombe im eigenen Land zünden zu können und den anderen dann wieder einzuschüchtern. Für Kommunisten ist das ein gewöhnliches Verhalten wie man es auch in freier Wildbahn beobachten kann. Nennenswert ist aber, dass sie versuchten, das Geld in der Sowjetunion abzuschaffen um den Kommunismus in die nächste Stufe zu bringen. Das Geld schafften sie, mit dem Kauf überteuerter Panzer, Waffen, Traktoren, Mistgabeln und Bomben zumindest zu entwerten. Die Bomben sollten die Tundra für den Ackerbau und somit den nächsten Feldzug ebnen.
Der Untergang
Der letzte wahre Diktator der Sowjetunion war Michael Gorbatschow. Zu seinen Zeiten war nicht mehr viel zu tun. Die Feldzüge hatten den Kontinent schon umgepflügt, die Wasserstoffbomben hatten Russland radioaktiv gedüngt. Nun musste man nur noch warten um die gepflanzten Früchte des Bösen zu ernten. Dies dauert aber noch voraussichtliche hundert Jahre. Die Bauern waren glücklich und die Arbeiter wollten noch immer nicht arbeiten. Deshalb sah Gorbatschow keinen Grund mehr, die Sowjetunion aufrecht zu erhalten und machte den ganzen Laden zu bis die bitterbösen Pflanzen ihre Früchte tragen. Botaniker haben aber beobachtet, dass eine Pflanze schon nach einem Jahr keimte und ihre Frucht in Richtung Kreml aussandte. Diese Frucht des Bösen ist uns heute bekannt als Wladimir Putin. Er übernahm bereits die Kontrolle und annektierte die Krim. Dort wartete er bis auch die anderen diabolischen Bäume geerntet werden können um dann mit seiner Armee emotionsloser Russen die Welt erobern zu können.
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