Schießerei
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Bei einer Schießerei stehen sich zwei oder mehrere, meist mit schwarzem Drei-Tage-Bart behaarte Männer mit tief ins Gesicht fallenden Hüten gegenüber, welche versuchen, aus den Mienen ihres Gegenübers zu berechnen, welche Zeitspanne (in Sekunden) zwischen dem Beginn des Kampfes (umgangssprachlich auch als Duell bezeichnet), und somit dem vorraussichtlichen Ziehen der Waffe des Gegners liegt.
Anleitung
Ausgehend von der daraus resultierenden Zahl x berechnet der Duellant nun mittels seiner eigenen Reaktionszeit und dem Weg-Zeit Verhältnis des Ziehens der Waffe seine Chancen, dem Gegenüber eine Kugel in seinen (im günstigsten Fall) Schädel zu schießen.
Liegen die Chancen nun unter 33%, also unter 1/3, so versucht er seinen Gegenüber so grimmig wie nur möglich anzuschaun, um mittels Einschüchterung seine Chancen zu erhöhen. Ebenbürtige Teilnehmer einer Schießerei nennt man Schützen. Deutlich unterlegene und lächerliche Teilnehmer werden als Schießbudenfigur bezeichnet. Die wohl berühmteste Schiesserei und mustergültiges Beispiel effizienter Anwendung einer solchen, war Das Grosse Totmachen!
Variationen
Es existieren neben der normalen, klassischen Schießerei noch verschiedene Sonderformen, bzw Abweichungen. Darunter zählen z.B.: