Rinitov und die drei Muskeltiere

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Rinitov und die drei Muskeltiere sind knallharte Kämpfer für den Tierschutz. Sie fordern die Gleichberechtigung der Tiere.
Rinitov sieht rot!!!

Rinitov

Rinitov ist ein tapferer, heldenhafter und gutaussehender Mutant. Eine genetische Vermischung eines jungen Russen mit einem Stier. Umgangssprachlich wird Rinitov als der russische Rinderwahnsinn bezeichnet.

Die drei Muskeltiere

Auch das GNU der Muskeltiere rebelliert gegen die vom Menschen erzwungenen Copyrights

Das sind Rinitovs Freunde. Zu dieser Gruppe gehört ein Wehrwolf (ein wehrpflichtiger Polizeihund, der von der Bundespolizei dessertierte und sich aus Protest gegen Tierquälerei Rinitov anschloss und sich an seinen Peinigern rächen will), der Geist des bärenstarken, muskulüsen Bären Bruno (auch JJ1 genannt) und der von den Regisseuren gequälte Kater Tom, der in seinen Filmen immer eins auf den Deckel bekam. Auch er wurde durch härtesten Drill zum Muskeltier geformt.

Ihre Ziele

Von der Industrie fordern sie gratis Kondome für Tiere. Von den Politikern fordern sie die Einführung der Pflicht für alle, Vegetarier zu sein.

Der Anfang

Rinitov wurde in einem sowjetischen Versuchslabor mit einem Stier gekreuzigt. Nach dem Zerfall der UDSSR konnte er in den politischen Wirren fliehen. Seine Freunde stießen zu ihm. Gemeinsam begaben sie sich in den 90ern nach Westeuropa.

Rinitov der Stierkrämpfer

Um die Jahrtausendwende schlich sich Rinitov in eine Arena und mischte sich unter die Stiere. In den Ställen bot sich ein furchtbarer Anblick. Es wurden Stiere ausgepeitscht und mit Messern stach man auf sie ein.
Die Menschen haben die Tierrevolution nicht mehr unter Kontrolle!

Professionelle genießen einen großen Vorteil. Vor Stierkämpfen werden die Tiere gequält und halb ausgeblutet. Doch Rinitov trat direkt, topfit und in bester Form gegen den Stierkämpfer an. Dieser glaubte, ein leichtes Spielchen mit dem Stier spielen zu können und wehte mit dem roten Tüchlein. Doch Rinitov stürmte nicht auf ihn los, sondern ging langsam auf ihn zu. Der ahnungslose Stierkämpfer brüllte ihn an. Daraufhin nahm ihn Rinitov auf seine Hörner und fegte ihn durch das Stadion. Der Arenaleiter und einige Helfer wollten Rinitov erschießen. Doch plötzlich griffen seine Muskeltiere von hinten an und machten aus ihnen Kleinholz. Die Stiere wurden befreit und ihre Peiniger durch die ganze Stadt gejagt.

BSE

Als Rache an dieser Stierrebellion produzierte der fiese Professor Hartz Viren, welche die Stiere vernichten sollten und mischte sie ins Tierfutter. Es starben haufenweise Stiere und Kühe. Bush rief außerdem zum Kampf gegen den Stierterror aus. Nun zog die CIA durchs Land und tötete wahllos Stiere. Alle Staaten waren entsetzt. Doch die Briten unterstützten Bush.

Bündniss mit den Hunden

Der Hundeführer Bello war zum Bündniss mit Rinitov und den drei Muskeltieren bereit. Nun griffen die Hunde permanent ihre Besitzer an. In China wollte man keine Hunde mehr essen, weil man einen Virus dafür verantwortlich hielt.

Rinitov bei Che Guevara

In den Entwicklungsländern werden Tiere noch viel schlimmer behandelt, als in Europa. In vielen Teilen der Welt werden sie immer noch ohne Narkose kastriert. Außerdem brannte in Brasilien der Regenwald. Rinitov brannte daraufhin alle menschlichen Siedlungen in der Nähe der Urwälder nieder. Dann aber kam es zu einem Streit mit Che, welcher den Regenwald kollektivieren wollte. Rinitov zog in die USA.

Der Kampf gegen die Massentierhaltung

Auch Rinitovs Freunde traf es am Ende hart!

Rinitov zog plündert durch die hochentwickelten US-Farmen und bewog die Rinder zum Aufstand. Die Farmer hatten die Nase voll und streikten ebenfalls. Die Lebensmittelpreise explodierten daraufhin und erreichten ein Jahr später das Dreifache. Daher wurde Rinitov von hungrigen Menschen geschlachtet. Die Muskeltiere wurden nach China gebracht und ebenfalls zu Fleisch verarbeitet. Bruno wurde an Edmund Stoiber ausgeliefert und ein zweites Mal erschossen, um sicher zu gehen, dass er dieses Mal wirklich tot sei.