Reden

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Wer gut reden kann ist klar im Vorteil! Das war auch schon früher so..

Reden das, ist die umgangssprachliche Formulierung für verbale Kommunikation. Weitere Ausdrücke: Labern, Schnacken, Quasseln, Blubbern, Sabbeln, Talken...usw.

Die Entdeckung des Redens – und somit das erste Wort – entstand zur Zeit der Höhlenmenschen, als sie den ersten Kasten Bier in Flensburg ausfindig machen konnten. Sie setzten sich zu einer stummen Saufsession zusammen, als plötzlich einer ihrer Mit “Menschen“ das erste Wort, das jemals auf diesem großen, stinkenden Planeten aussprach: rüüüülps.

Das Reden heute

Besonders die heutige Jugend verfügt über eine sehr interessante Art sich auszudrücken – was aber in keinem Fall bedeuten soll, dass diese Weise von sehr großer geschweige denn von überhaupt einer Intelligenten Denkensweise zeugt.

Ein Beispiel: "Ey alta, brauchst du oder was? Komm näher und ich mach dir nass!! Komm ich zeig dir, wo die Bullen stehn, und wo du super gras kanns abmähn!"

Eine Möglichkeit, diesen „Satz“ zu erklären, gibt es leider nicht, da wir über keinen Dolmetscher verfügen, der diese Ausdrucksweise zu verstehen beherrscht. Dabei ist aber nicht zu vergessen, dass es durchaus einige Menschen gibt, die diesen unproduktiven Schwachsinn „verstehen“ mögen. Das sieht man vor allem bei den Jugendlichen, die sich in den Straßen aufhalten, und dort in ihrem "Dialekt" kommunizieren.

Reden bei Musik

Reden zur Musik wird gemeinhin als "singen" bezeichnet.

Die Rede

Zudem kann man das Wort "reden" auch noch anders interpretieren, wenn man den davor stehenden Artikel ändert.

Man kann es einfach erklären: Die Reden kommen vor allem in der Politik vor. Es hat etwas gewisses mit dem Verb reden zu tun. Die meisten Politiker (bestes Beispiel: Edmund Stoiber) reden allerdings zu viel, und man kann bzw. will kein Wort verstehen, das aus ihrem Kommunikationsgerät wandert.

Siehe lieber nicht

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