Politikerverbrennung
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Eine Politikerverbrennung ist das qualvolle Entsorgen eines Politikers, der aufgrund sozialen Verhaltens als gefährlich eingestuft wurde.
Inhaltsverzeichnis
Gründe
Wenn ein Politiker verbrannt (in Fachkreisen auch "entschärft" genannt) wird, kann dies mehrere Gründe haben.
- Er ist nicht korrupt oder nur auf sein eigenes Wohl beschränkt
- Er hat sich mit Erfolg für eine soziale Angelegenheit eingesetzt
- Er hat jemals etwas freiwillig und ohne Bezahlung getan
- Er hat eine Reform entwickelt, die funktioniert
- Er ist bei den Wählern beliebt
Methoden
Es existieren viele , einen Politiker zu verbrennen, jedoch haben alle gemeinsam, dass der entsprechende Politiker auf eine extrem hohe Temperatur erhitzt wird, bis er so stark deformiert ist, dass er keine Amtshandlungen mehr durchführen kann.
Der Scheiterhaufen
Die älteste und bekannteste , einen Politiker zu entschärfen ist der Scheiterhaufen. Hierbei wird ein stabiler Stamm im Boden fixiert. Um den Stamm herum wird Holz und Abfall plaziert, der als Hitzequelle dient. Anschließend wird der Politiker mithilfe von Seilen am Stamm, oberhalb des Mülls platziert und der Müll entzündet.
Diese sehr qualvolle Art, einen Politiker zu entschärfen entstand im Mittelalter, als Lagerfeuer die einzige möglichkeit darstellten, ausreichend Hitze zu erzeugen.
In letzter Zeit werden die Politiker auch in ihren Häusern entschärft, weil sie somit nicht gefangen werden müssen und auch kein Scheiterhaufen errichtet werden muss, da das Haus selbst als Hitzequelle genutzt werden kann.
Die Sprengung
Die heutzutage beliebteste Art, einen Politiker zu entschärfen, ist die Sprengung. Hierbei wird der Politiker an einem menschenleeren Ort plaziert, mit einem beliebigen Sprengstoff ausgestattet und dieser gezündet.
Folgende Sprengstoffe sind nutzbar:
- Dynamit (siehe: Dynamit-fischen)
- Plastiksprengstoff
- Cordit
- Schwarzpulver
- Napalm
- C4
- Sand vom Sandmännchen
Die Rakete
Dies ist die wohl kostenintensivste , einem Politiker zu entschärfen. Hierzu benötigt man nämlich eine Rakete, die auf den Politiker gerichtet und abgefeuert wird. Je nach Sprengkopf der verwendeten Rakete kann somit ein Politiker jedoch relativ entschärft werden. Allerdings werden bei solchen Entschärfungsaktionen häufig Menschen gefährdet oder getötet. Aus diesem Grund wird die Rakete nur selten zum entschärfen von Politikern angewendet.
Geschichte
1523 | Erste bewiesene Politikerverbrennung. Sie fand auf einem Scheiterhaufen statt, auf dem später gegrillt wurde. Der betroffene Politiker war ein unbedeutendes Stadtratsmitglied. |
1548 | Der erste Politiker wird nicht durch Feuer entschärft. (siehe: Weitere Methoden) |
1564 bis 1760 | Innerhalb dieses Zeitraumes konnten 286 Politikerverbrennungen nachgewiesen werden. |
1784 | Der erste Politiker wird mithilfe von 16,48kg Schwarzpulver entschärft. |
Die letzte Entschärfung eines Politikers fand am 26.08.2005 statt, als von einem nuklearen Marschflugkörper getroffen wurde und an der daraus resultierenden Kopfverletzung starb.
Weitere Methoden
Es ist nicht zwingend notwendig, einen Politiker durch Hitze zu entschärfen. Es gibt auch andere teilweise zuverlässige , einen Politiker zu deformieren.
Die Exekution
Die vor allem im nahen Osten beliebteste art, nicht nur Politiker, sondern auch Menschen zu entsorgen. Hierbei wird der Politiker lediglich mit einer Schusswaffe beschossen und hoffentlich tödlich verletzt. Die Exikution stellt die banalste Möglichkeit dar, einen Politiker zu entschärfen, weil weder Vorbereitungszeit noch viel Platz benötigt werden.
(Siehe auch "Gewehr" oder "Schrotflinte")
In seltenen Fällen werden auch Flugzeuge als Geschosse zwecksentfremdet und Politiker oder Menschen entschärft oder entsorgt.
Der Fall
Früher wurden Politiker auch häufig von Felsvorsprüngen und von Klippen gestoßen, damit sie durch den auf den Boden deformiert werden. Jedoch wird diese nur noch selten bei Politikern angewendet, weil die Fehlerquote bei solchen zu hoch ist.