Plattenspieler
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 28.02.2016
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
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Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Der Plattenspieler (Auf keinen Fall mit Auf-Latten-Spieler verwechseln!) ist eine gemeinsame Erfindung von Jules Verne und Leo "the Vinci Inda Inderhouse", dem berühmten USArischen Rapper. Der Plattenspieler sollte es erstmals ermöglichen, Musik, welche auf Feststoffen gebunden war anzuhören.
(Die beiden Erfinder waren aber etwas spät dran mit ihrer Erfindung, weil es schon Rollen, auf denen Töne eingeritzt waren samt Abspielgerät bei Blödia Markt für 99,99.- Steinzeitdollar (UVP) zu kaufen gab.)
Geschichte des Plattenspielers
Der Plattenspieler kam 1434 n. I.* das erste mal auf den Markt. Produziert wurde er von einer chinesischen Firma, weil Da Vinci und Jules Verne in Ihrem Hexenkessel im Keller ja schlecht genug Plattenspieler für die ganze Welt zubereiten konnten (Plattenspieler werden heute wie damals aus verschiedenen hochwertigen Zutaten wie Fledermauskot, Computerspielen, einer Prise Wunderpflanzenextrakt, einem Audi 100, etc. gebraut).
Nun leisten chinesische Kleinkinder in unbelüfteten Fabriken tiiiieeeeef und noch viel tiefer unter der Erde (nämlich auf dem Mond) diese schwere und -durch die Entstehung berauschender Dämpfe während des Brauvorgangs- süchtig machende Arbeit.
Die Hilfsorganisation AMNESIE INTERNATIONAL hat bereits Klage wegen Menschenrechtsverheimlichung und Kinderverarbeitung eingereicht, die aber voraussichtlich erst in 213 Jahren bearbeitet werden wird, da die zuständigen Richter gerade auf Vatertagsausflug sind.
-*nach Illuminatus
Der Plattenspieler Heute
Der Plattenspieler ist heutzutage ziemlich aus der Mode gekommen. Die Abeitsplätze der chinesischen Kinder sind dadurch aber leider auch nicht gefärdet, da es noch genug anderen Scheiß gibt, der billig zubereitet werden will (z.B. Pokémon, "Super-Stoiber"-Actionfiguren, Joints oder Vanilleeis). Heute findet man Plattenspieler nur noch in Museen und/oder in Wohnungen von sehr alten Menschen, die mit "diesem ganzen neumodischen Technikkram" nix anfangen können.
Abgelöst wurde dieses Wunder der Kochkunst vom so genannten CD-Player, welcher die Musik von kleinen blanken Spiegelplatten heraufbeschwört. Man munkelt, das die neuere Generation der CD-Player gar nicht mehr gebraut, sondern von Apparaturen aus Metall zusammengebaut wird- das ist jedoch ein unbestätigtes Gerücht.
Zielgruppen der Plattenspielerproduktion
Die ersten, die den Plattenspieler wirklich zu schätzen wussten, waren die sog. "Swing-Kids" während des (Nazi-)Oralsozialismus, weil ein Plattenspieler samt einer Platte mit (*hüstel*..) Rebellenmusik leichter zu verstecken war als eine ganze Band. Hätte es diese Möglichkeit der Verstauung für Musik nicht gegeben, hätten die SSler die "geheimen" treffen der Swing-Kids noch leichter finden können, und das wäre sicherlich sehr schrecklich gewesen.
Die nächste "Plattenspielerkaufergeneration" waren die Hippies. Die haben die Platten sehr gemocht, weil da so gute Musik drauf war, und deshalb gehörte unbedingt ein Plattenspieler in jeden ehrbaren Hippiehaushalt.
Da die Happy-Hippies alle dauerstoned waren (vom vielen Jointen) fiel ihnen auch das Kratzen und Leiern der Plattenspieler nicht auf.
Als die Hippies ausstarben (sie wurden meist überfahren weil sie immer mitten auf der Straße saßen und jointeten) und den Hoppies das Land überließen, ging es auch mit der Plattenspielerindustrie den J. S. Bach herunter (Gerüchten zufolge war sogar Mozart darin verwickelt, obwohl der auch längst tot war).
Die Hoppies fanden den Plattenspieler zwar auch ganz lustig, weil man mit ihm so schöne "Soundeffekte" machen konnte, aber nachdem sie alle Plattenspieler durch übermäßige Falschbehandlung zerstört hatten, gingen sie einfach dazu über, die komischen, aber für ihren (*Hüstelhüstelhüstel*) "Musikstil" essentiellen Geräusche aus unschuldigen Computern herauszuprügeln.
Die letzten, die sich danach noch einen Plattenspieler gekauft haben, sind alle schon über 80 und finden ihre Mono-Surround-Anlage immer noch hochtechnisch und modern und wundern sich warum massig englisches Gelaber statt dem Reichsfunk aus dem Radio kommt. Aber diese Leute haben dann meist Angst, dass man sie wegen Mithören von Feindfunkverkehr ins KZ steckt, und wenden sich lieber wieder dem Plattenspieler zu.