Pharao Mussdatdensein
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Pharao Mussdatdensein (geb.: 15. Januar 1493 in Weimar, gest.: 26. April 1504 in Atlantis City) war auch unter dem Namen Horst von Tupfingen bekannt. Er gilt als der Erfinder der Stochastik und des Rückwärtsgehens.
Im jugendlichen Alter von drei Monaten verließ der Pharao das Elternhaus in Weimar um in Gloucester/England zu studieren.
Nach nur zwei Monaten brach er ab, da er sich in seinem vorangeschrittenen Alter zu reif für die Uni fühlte. Er verließ Gloucester und reiste eine unbekannte Zeit durch den weiträumigen Landkreis Hannover, in den Bergdörfern dieser Region soll er in absoluter Einsamkeit das Prinzip der Stochastik und des Rückwärtsgehens erforscht haben.
Seine letzten Jahre
Mit vier Jahren erhielt er für seine wissenschaftlichen Abhandlungen den Jugend-Forscht-Pokal 97. Im Rausche dieses Erfolges und unter Einfluss chemischer Drogen, wanderte er nach Atlantis City aus um die Liebe seines Lebens zu finden. Nach der Heirat mit der 63-jährigen Quatzatepopel von Tupfingen nahm er deren Nachnamen an und änderte seinen Vornamen in Horst um den Presserummel zu entgehen. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte Horst in ruhigen Miteinander mit seiner Frau und seinen 15 Söhnen. Er verstarb 1504, im hohen Alter von elf Jahren, an der Itai-Itai-Krankheit. Seine Abhandlungen werden bis heute an internationalen Hochschulen gelehrt. Da er verarmt aus dem Leben schied, war es ihm nicht vergönnt eine eigene Pyramide zu erbauen, stattdessen musste er mit einem günstigeren Leasingangebot vorlieb nehmen.