Mini
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Dieser Artikel behandelt den wirklich echten, bayrischen Mini. Die halbherzige englische Kopie gibt's hier |
Fahrzeugdaten | |
---|---|
Motorleistung |
0,69 PS |
Verbrauch |
Eine Suppenkelle voll auf hundert Kilometer |
7434 Gramm | |
Tragkraft |
|
Treibstoff |
|
1,5 | |
Gänge |
Drei (Vorwärts, Rückwärts, Parken) |
Sitze |
Zwei |
Der Mini ist ein fahrbarer Schuhkarton mit ergonomischer Plastik-Hülle, welche ihn (etwas) windschnittiger machen soll. Er wurde von BMW erfunden und wird bis heute produziert.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der Mini wurde 2001 von BMW entwickelt, welche das Ziel verfolgten, den perfekten Stadtwagen zu bauen. Dies ist ihnen auch gelungen, da der Mini aufgrund seines Maximalgewichts von 7434 Gramm und einer Motorleistung von 0,69 PS als Gehhilfe gilt und deshalb sogar innerhalb von Geschäften gefahren werden darf.
Besonderheiten
Der Mini ist eines der kleinsten Spielzeuge Autos, die je gebaut wurden, noch kleiner ist nur der Smart. Trotz seiner Größe kann der Mini erstaunliche Lasten tragen, da er aus einem Spezialplastik besteht, welches selbst enormem Gewicht mühelos standhält. Dies ist auch bitter nötig, da er in seinem Haupteinsatzgebiet, der Innenstadt, oft stark belastet wird. Frauen beladen ihn gerne mit Schuhen bis zum geht nicht mehr und auch nach Ausverkäufen geht der Mini oft an seine Grenzen. Des weiteren hat der Mini eine sehr einfache Steuerung, da er nur einen Gang in jede Richtung hat. Er lässt sich sogar so leicht steuern, dass selbst ein Bär ihn bedienen kann.
Zukunft
Dem Mini steht großes bevor: In Zukunft soll es nur noch diese Wagen auf deutschem Boden geben. Bundesmutti Angela Merkel und Verkehrsminister Peter Rumsauer haben entschieden, dass der Mini mit seinem geringen Verbrauch und seiner kleinen Größe eine gute Möglichkeit darstellt, Benzin und Platz zu sparen. Grund: Parkplätze fallen weg, da man das Auto einfach in die Tasche stecken, unter den Arm klemmen oder bei der Rezeption abgeben kann. Oder man bleibt gleich sitzen. Immerhin darf das Ding ja auch innerhalb von Gebäuden fahren. Und falls dann doch mal einer seinen Wagen auf dem Bürgersteig stehen lässt, kommt der Abschleppdienst zu Fuß und trägt den Mini per Hand zur Verwahrstelle. Selbige müsste dann auch nicht mehr so groß sein wie bisher:
Ein Prachtexemplar
Hier könnten über 1000 Minis verwahrt werden!
Verschiedenes
- Ritter Sport führte einen Urheberrechtsstreit gegen BMW, da diese den Mini mit dem Werbeslogan "Quadratisch, praktisch und gut!" vermarkteten. Da gerichtlich keine Einigung erzielt werden konnte, wurde die Streitigkeit mit Pistolen beigelegt. BMW gewann durch technischen K.O. in der ersten Runde.
- Eine Gruppe von Auto-Kennern verlangt, dass dem Mini sein Status als Auto aberkannt wird. Sie wollen, dass für ihn eine Untergruppe namens "Kleinstwagen" geschaffen wird, welche auch den Smart beinhalten soll. BMW sind diese Forderungen .