Minesweeper (Terroristenausbildungsprogramm)
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Dieser Artikel behandelt das Terroristenausbildungsprogramm Minesweeper. Für das Computerspiel von Winzigweich siehe Minesweeper (Spiel). |
Weder die Stupidedia noch der Autor dieses Artikels wollen Gewalt gegen Leben in irgendeiner Form verherrlichen! Der folgende Text ist lediglich eine skurrile Art von Humor und kein Aufruf zu Tierquälerei, Mord, Totschlag oder zur Zerstörung der abendländischen Zivilisation! Ja, es wird brutal und eklig. Lesen Sie aus diesem Grunde am besten gar nicht erst weiter, wenn Sie in dieser Hinsicht empfindlich sind! Wenn Sie es nicht sind, wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen, Sie Barbar! |
Minesweeper - wer kennt es nicht, das lustige Gehirnjogging-Spiel, welches bereits für die ganz Kleinen geeignet ist? Hier muss man aber differenzieren:
Inhaltsverzeichnis
Hintergrund
Man klickt sich mit der Maus durch vermeintlich harmlose bunte Zahlen in hoch auflösender 2-D oder 3-D Grafik und steckt lustige rote Fähnchen auf graue Flächen, hinter denen man eine böse Mine vermutet.
Es gibt 4 verschiedene Modi:
- Sehr leicht (GSG9)
- Leicht (Verkehrspolizist)
- Mittel (Nine-Eleven-Feuerwehrmann)
- Fast nicht zu schaffen (Islamist)
Sinn des Programms
Minesweeper ist ein in vielen Ländern ein verbotenes Programm, das dort in die Reihe der Killerspiele eingeordnet wird. Der eigentliche Sinn des Programms ist es nämlich nicht, irgendwelche roten Fähnchen in irgendwelche grauen Flächchen zu piksen, wie von Microsoft behauptet wird, sondern das Explodierenlassen von so vielen Minen wie möglich mit so wenig Klicks wie möglich, wenn man die Software als Antiterrorschulungsmedium nutzt.
Zu Beginn wird ein Minenfeld generiert, das per Zufallsgenerator einem realen Land realen Minenfeldern in einem Krisenherd zugeordnet wird. Ziel ist es, als Antiterrorspezialist/Terrorist alle Minen herauszufinden und heldenhaft zu zünden/zu umgehen, um den Abschaum effizient hochzujagen/unbeschadet zur finalen Selbstentzündung zu den Lagern der UNO-Soldaten zu kommen. So wird auch ein Vorgehen auf fremdem Terrain trainiert.
Herausragende Auszubildende
- 1940 - Adolf Hitler
- 1941 - 1971 Francisco Franco
- 1972 – 1972 Palästinensische Touristen in München
- 1973 – 1975 Francisco Franco
- 1975 – 1989 RAF
- 1989 - 2001 Bin Laden und einige Golfkrieger
- 2002 – 2007 weder amerikanische noch irakische/afghanische Gewinner
Unbestätigte Annahmen
Gerüchten zufolge soll es sogar möglich sein, sich durch eine bestimmte Kombination an Mausklicks im Zocker-Modus ins Pentagon einzuloggen. Da die Schnittstelle ebenfalls mit einer Minesweeper-Firewall (Mine=Ende der Verbindung) abgesichert ist, hätte man als letzte Hürde ein Minesweeper-Tournament gegen den Zentralrechner zu gewinnen.
Trivia
Ein weiteres Terroristenausbildungsprogramm findet man übrigens hier.
Ein überaus intelligenter Hacker, hat in der Universität Harvard hat ein Universalpasswort für alle von Microsoft hergestellten Minesweeper-Versionen gefunden - sogar für MS-DOS. Er hat einfach die ausführbare Datei "Minesweeper.exe" mit einem handelsüblichen geöffnet und nach dem Wort "Passwort" gesucht.
Er fand die folgende Programmzeile:
Universalpasswort für alle von Microsoft hergestellten Minesweeper-Versionen: Bill_Gates_wants_to_have_a_Longhorn