Kellner
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Kellner (altagypt: kellnis/kellniun Scheiße umhertragen, weibl. Kellnerin, männl. Kellnerer, geschlechtslos Kellnerum, oberbayerisch Saubatzi, niederösterreich. Tablettschieber, im Flugzeug Saftschubse, sonst auch Tellertaxi, gelegentlich Showkellner oder auch T-Träger) ist der allgemeine Ausdruck für arbeitssuchende Menschen, die sich in einem Restaurant verirrt haben. Die meist schwarz gekleideten Kellner versuchen durch provozierende Fragen (Sonst noch etwas? Möchten sie auch etwas zu Trinken? Magst du noch einen?) die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken um so an eventuelle Arbeitsplätze zu kommen. Die ersten Kellner werden im Minnegesang von Walther von der Vogelweide um die erste Jahrtausendwende erwähnt.
Inhaltsverzeichnis
Hierarchie
Die Rangordnung hängt von bestimmten Werten ab. Zum Beispiel ist in Bottrop der ranghöchste Kellner gleichzeitig der am längsten Arbeitslose. In München der, der am meisten Bier verträgt. Und in Köln der, der sich am tiefsten bücken kann. Jedoch in den meisten Städten sieht die Rangordnung folgendermaßen aus (originale Berufsbezeichungen):
- Kellermeister oder Kellnerassel genannt
- Köbis
- Oberkellner
- stellvertretender Oberkellner
- Reinigungspersonal
Aufsteigen kann man nicht, außer man will wagemutig auch die Ware essen, die man serviert.
Begriffsherkunft
Der Begriff Kellner entstammt dem finsteren Mittelalter, als sich noch nicht jeder ein eigenes Trinkgefäß wie Horn, Krug, , , Schädel oder Glas leisten konnte. Jede Kneipe, Spelunke, oder besaß für die Ärmeren ohne eigenes Trinkgefäß einen , in welchem an einem Fass mit der ungenießbarsten, billigsten des Hauses jemand stand und den Säufern mit einer (altagypt: kelliris - Kacklöffel) direkt in den Mund ausschänkte. Daher die Begriffe Kellner und .
Kellnern
Den Begriff Kellnern gibt es nicht.