Kastanie

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Kastanié (* 16. Juni 1954 in ; † 15. Januar 1991 in New York, USA) ist der Künstlername der ersten brasilianischen Fußballerin. Sie inspirierte sich bei der Namenswahl bei ihren Landsmannen (wie z.B. Dattél; Mandariño-Calos; Roberto da Mango; Louís Apfelsina; Flavio Punica; Earl Grey)

Eigentlich heißt Kastanié Sophia Magdalena Aventura. 1954 wurde sie als Sohn eines Haarzählers und einer Unterschriftenfälscherin in einer Falvela bei geboren. Ihre heroische Mission der Durchsetzung des brasilianischen Frauenfussballs wurde den Einwohnern von Saõ Blau schon 1898 von einem Dorf-Waisen verkündet. Deswegen wurde ihre Ankunft schon lange erwartet. Bei ihrer Geburt warten drei Königspilsener (KöPi) und ihre Esel und Ziegen anwesend. Fortan trat man sie ununterbrochen mit Fußballen, um sie mit ihrer Mission vertraut zu machen.

1969 war es dann so weit: Sie betrat unter tosendem Applaus den heiligen boden des "Éstadio Chiquita-Havelaar" mit ihren 12 Düngern. Zu dreizehnt spielte dann die weibliche Auswahl gegen die männliche Elf. Dank den Treffern von Kastanié (6.;13.;38.;81. Minute), Banañera-Melissa (45. Minute), La Cucaracha (71.), Da Nañas (73.) und Angelá Merçel (77.;83.;89.) gewannen die Frauen mit 10:4.

1991 starb sie an Verkackeierung.