J. R. R. Tolkien

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

J. R. R. Tolkien (eigendlich "long John silver Arrr Arrr Tolkien") war ein berühmter englischer Schriftsteller und bekennender Pirat. Er wurde am 3. Januar 892 (falscherweise oft 1892 angegeben) als Sohn von seinem Vater J. T. G. A. E. G. Tolkien und seiner Mutter R. R. R. R. Kien geboren. Er ist der 5. Evangelist, dessen Evangelium leider von der Kirche verstoßen wurde. Der Grund dafür war sein Schreibfehler - anstatt "Jesus" schrieb er "Frodo". Später veröffentlichte er sein Evangelium unter dem Namen "Herr der Ringe" und gründete somit seine eigene Religion in der er selbst der einzige Anhänger war.

Kindheit

In seiner Kindheit wurde J. R. R. Tolkien immer aufgrund seines außergewöhnlichen Rufnamens gemobbt. J. R. R. wanderte deshalb schon relativ früh nach Mittelerde aus. Doch auch dort wurde sein Name nicht akzeptiert, weshalb er sich schließlich selbst den Namen "Gollum" gab. Dieser Namenwechsel spaltete leider seine Persönlichkeit...

Studienzeit

J. R. R. Studierte schon im Alter von nur 6 Jahren die Evangelien. So entschied er sich ein Jahr später, selbst eines zu schreiben. "Der kleine Hobbit" wurde jedoch nicht als Messias akzeptiert, weshalb er nach ca. 100 Jahren gründlicher Recherche ein neues Buch veröffentlichte: Der Herr der Ringe. Doch auch dieses wurde aufgrund des zuvor genannten Schreibfehlers nicht anerkannt. Dem Papst höchstpersönlich schwor er, dass sein Buch in 1000 Jahren verfilmt werden würde und die Bibel weit überholen würde.

Letzte Jahre

Seine letzten Jahre wandelte Tolkien -nur noch ein Schatten seiner selbst, auf den Spuren Stevensons. Seinen Zeitgenossen erschien er entrückt, denn er hatte als einer der Ersten die Zeichen der Zeit erkannt und die Wahrheit entdeckt, dass das Zeitalter der Piraten näherrückte. Um diese Zeit legte er sich "Arrr" als zweiten und dann auch dritten Vornahmen zu. Historiker sehen darin den Beweis, dass er mit dem Kult um das fliegende Spaghettimonster sympathisierte - ein Kult der damals in starker Konkurrenz zum von Hans-Peter-Lovecraft initiierten Cthulhu' Kult stand.

Neben einer erbitterten Feindschaft mit dem Amerikaner Lovecraft wetteiferte Tolkien zeitlebens mit dem Sachsen Karl May. Zeitgenössische Literaturkritiker mutmaßten sogar, dass Tolkien sich bei der Komposition seiner Werke an den Landschaftsbeschreibungen Mays bediente und die Bösewichte bei Lovecraft abkupferte. War das seine Vision? Geboren im Trommelfeuer des Grabenkrieges von Verdun? Gewissheit wird man erst nach vollständiger Übersetzung der Tagebücher aus dem Hochelbischen erhalten, eine Arbeit die noch auf sich warten lässt.

Seine neue Obsession brachte ihm indes nur Ärger ein, sein Vermögen verwendete er auf die Suche nach seinem imaginären "Schatz". Er gilt damit als einer der ersten Geocacher der Welt. Man kann heute mit Sicherheit sagen, dass Stevensons Standardwerk reine Fiktion ist, und auch im Silbersee befindet sich kein Schatz! Tolkien hat's überprüft! Leider begriff er selbst nach weiteren 200 Jahren Suche nicht, dass er den inneren "Schatz", nach dem es ihm trachtete selbst erfunden hatte und ihn somit nicht finden konnte. So starb er im Alter von rund 500 Jahren in einem Vulkan, in dem er seinen "Schatz" vermutete. Seine letzten Jahre waren von der Bitterkeit durchzogen, dass Harald Reinl den Winnetou schon 1963 verfilmt hatte und er die filmerische Interpretation seines Meisterwerks nicht mehr erleben würde.

Seine Werke

  • Der kleine Hobbit
  • Der große Hobbit
  • Der mittlere Hobbit
  • Der Hobbit
  • Der Herr der Ringe
  • Der Herr der Diebe
  • Der Herr der kleinen Hobbits
  • Briefe vom Weihnachtsmann
  • Der kleine Weihnachtsmann
  • Der kleine Tolkien
  • Die Hysterie um Mittelerde (473 Bände)
  • Die Suche nach dem Herr der Ringe, der ein kleiner Hobbit war (leider unvollendet)

Siehe auch

  • George R. R. Martin