Internetredaktion

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Ort der Freude und der Verzweiflung, kann je nach den dort herrschenden Umständen schnell wechseln. Dort tätig zu sein ist der Wunsch vieler. Gilt immer noch als Umfeld für einen Traumberuf mit redaktionellem und technischen Inhalten im Bereich der .

In der Internetredaktion machen die dortigen zahlenmäßig meist chronisch unterrepräsentierten e-human ressources, sogenannte Internetredakteure, ihre Beiträge für's immer häufiger barrierefreie Internet - zumindest versuchen sie das immer wieder hartnäckig über alle Widerstände hinweg, denn alle Firmen und Institutionen wollen zwar ins weltweite Netz. Nur gibt es da auf der einen Seite immer mehr gut bezahlte Projekt-Strategen in den Firmen, die zuständig sind für , und e-government. Dafür gibts aber immer weniger Contentproducer. (Verhältnis häufig etwa 6:1) Ausgerechnet an den letzt genannten will man nämlich immer sparen und dann wundert man sich, dass trotz der ganzen Megatechnik so viel alter Mist drin steht im www!

Macht nix, ist gar keine echte Arbeit, sie existiert ja nur virtuell, gell!