Gürteltier
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Das Gürteltier stammt vom lateinischen Wort guerteliustiiirus und "guertelius" ab, was zu deutsch Schnallentier oder aber auch Lederwickel bedeuten kann. Gürteltiere sind vor allen Dingen im südpazifischen Raum und Penusien stark verbreitet.
Das Gürteltier wurde erstmals zur Zeit der alten Wikinger gesichtet. Als eines der wenigen Tiere mit harten metallischen Bestandteilen am Körper ist es zusammen mit dem Hammerhai und dem Silberfischchen eine absolute Seltenheit im Tierreich. Als eine Laune der Natur war es somit nicht leicht, sich in der bestehenden Tiergesellschaft zu etablieren. Deshalb beschloss der Rat der Gürteltiere, dass sie fortan als Parasiten leben würden. Als Wirte wurden die hosentragenden Menschen auserkoren, um die sie sich auf Hüfthöhe wickeln und sich von Hosenfusseln und Schweiß ernähren. Durch den stark eisenhaltigen Schweiß von dem sie sich auch heute noch ernähren, war es ihnen dann möglich aus der dicken Hornhaut am Knotenpunkt der Wickelung eine metallische Schnalle zu entwickeln um somit eine bessere Verankerung am Menschen zu erreichen.
Anatomischer Aufbau
Das Gürteltier ist, abgesehen von einigen Ausnahmen, sehr simpel aufgebaut. Die Aufteilung erfolgt in Kopf, Mittelding und Schwanz.
- Der Kopf ist prinzipiell ähnlich gestaltet wie das Mittelding. Er hat die selbe Breite und Höhe wie das Mittelding, unterscheidet sich aber in so fern davon, dass er spitz zuläuft und mit vier bis acht lochförmigen Augen versehen ist.
- Das Mittelding ist sehr simpel. Da das Gürteltier im Laufe der Evolution Gliedmaßen wie Arme und Beine zurückentwickelt hat, weil diese gänzlich überflüssig wurden, besteht das Mittelding eigentlich nur aus einem drei bis fünf cm breiten Lederstreifen, dessen Länge sich individuell dem jeweiligen Wirt anpasst.
- Bei einer Unterart des Gürteltiers, dem Sprenggürteltier, sind zusätzlich noch in Hautfalten kleine Sprengladungen versteckt, die bei Bedarf andere Tiere in die Freiheit und das Sprenggürteltier zu seinen 72 Jungfrauen entlassen.
- Der Schwanz. Früher bestand er aus einer dicken Hornhautschicht, die sich dann aber allmählich in eine metallische Schnalle verwandelte. So wurde hatte das Gürteltier viel mehr Halt am Menschen.