Floh

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Der Floh (lat. Weitus Springus) ist eine begehrte Handelsware, die besonders häufig auf sogenannten Flohmärkten zu erwerben ist. Über den Preis kann oft verhandelt werden. Es gibt auch Flohmärkte, auf denen man keine Flöhe kaufen kann, sondern wo die Flöhe die Verkäufer sind. Hier bekommt man allerlei Nützliches aus dem Flohhandwerk.

Körperbau

Ein Floh (Originalgröße):

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in größerer Ansicht (20-fach vergrößert):

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Ernährung

Flöhe gehören zur Familie der Nahrungsspezialisten. Sie nehmen nur ausgewählte Nahrung zu sich. Dazu zählen:

Eine Delikatesse für Flöhe ist Ohrenschmalz, allerdings müssen sie dafür erst von jemandem ins Ohr gesetzt werden. Hier führen sie gelegentlich Territorialkämpfe mit Konkurrenten der Spezies Ohrwurm, bei denen meistens der Floh gewinnt.

Beruf

Der Floh arbeitet häufig im so genannten Floh-Zirkus. Bei Eintritt in dieses schon bei den alten Römern, welche ihren Reichtum aus dieser "Vergnügungsart" ernteten, bekannten Spektakel verlangt der Direktor eine so enorme Summe, dass niemand zweimal einen Flohzirkus besucht, da noch dazu sowieso ohne Mikroskop oder Lupe nichts zu sehen ist.

Das Opfer dieser Abzocke sind meist fette Hartz4-Empfänger, da diese schließlich sowieso den ganzen Tag faul herumsitzen, weswegen sie eine Beschäftigung brauchen, aber auch aufgrund des vielen Geldes, welches sie durch ihre meistens jahrelange Ausbeutung des Staates in ihre fetten, mit Schokolade verklebten Taschen stopfen.

Besonderheiten

  • Der Floh treibt sich gerne in Springer-Clubs herum, wo er mit seinesgleichen einen geeigneten Raum für seine großen Seitensprünge findet. Er ist auch Namespate des geheimnisvollen Satzes "Der Gefangene Floh".
  • Eine bekannte Manufaktur zur Herstellung von bekannten Flohhandwerksartikeln wie etwa dem Flohbesen und dem Flohpuder befindet sich in Floriansberg. Daher stammt auch der bekannte Jungenname Florian/Flohrian.

siehe auch: Genitaltierchen