Fegefeuer

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 21.01.2015

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Das Fegefeuer ist eine heiße Angelegenheit, die in der Hölle stattfindet. Erfunden wurde diese unterirdische Sauna, bei der im Aberglauben auch noch Sünden vergeben werden sollen, erstmals im sechsten Jahrhundert von einem sogenannten Papst als dieser mit seiner neuen Geschäftsidee sein Taschengeld aufstocken wollte, dies ging leider schief da die meisten Menschen zu dieser Zeit stark überhitzt waren und besagte Sauna als Drohung auffasten. Da dieser Wellnesscenter sich nicht so gut verbreitete wie zuerst gedacht, mussten damals illegale Maßnahmen ergriffen werden. Die lateinische Bezeichnung wurde einem "cooleren" Begriff untergeordnet. Mehr Besucher kamen zumindest bis sich Martin Luther an eine Kritik gegen die katholische Einrichtung gewagt hatte und damit absichtlich die Kirche reformierte.

Funktionen

Das Fegefeuer wurde zuerst als Wäscherei entwickelt, später wurde die einmalige Anlage umgebaut und restauriert, damit sie zum sogenannten Seelenheil, also die Reinigung, die oftmals auch mit Trocknen angeboten wird, der Seele, führen. Gebaut wurde die Wäscherei damals um auch einen Schonwaschgang zu ermöglichen, dies wurde später umgedeutet sodass viele davon überzeugt waren für Geld in eine kühlere Sauna zu kommen wo seltener neu aufgegossen wird oder sich wenigsten unten hinlegen zu dürfen.

Ablauf

Anders als in einer finnischen Sauna geht es bei der katholischen Variante nicht um die thermische Energiegewinnung, sondern es wird darauf Wert gelegt, dass besonders viel rußendes Feuer zur Entspannung beiträgt. Um den Genuss weiterhin zu erhöhen, werden schaurige Vokalgesänge angestimmt, welche leider dazu führten, dass manche besonders angstvollen Besucher dachten, dass die Sänger vor Schmerzen schreien. Da die meisten Besucher offiziell für tot erklärt wurden, werden in allen Aufnahmen dieser luxuriösen Sauna die Gesichter verpixelt. Die Angestellten sind hauptsächlich kleine rote Männchen, die oft schwer betrunken Karneval feiern und daher grundsätzlich als Teufel verkleidet auftreten.