Die Ritter der Tafelrunde
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Die Ritter der Tafelrunde waren eine kleine, britische Schulklasse im Mittelalter, die irgendwie historischen Wert erlangte.
Inhaltsverzeichnis
Schule
Die Tafelrunde besuchte das Camelot-Brettergymnasium in der Klasse 7b. In der Nachbarklasse der 7b war ein hübsches geldgieriges Mädchen namens Guinevere, auf das alle Jungen der Schule abfuhren. Die Schule lag in einem kleinen Kaff in der Mitte Englands. In der Mensa von ihnen gab es eine ekelerregende Frau, die das Essen verteilte, das meist aus alten Socken, Klopapier und Kartoffeln bestand. Die Schultoilette erkannte man nur durch ein Schild mit der Aufschrift "Caretaker's room", und dem Gestank der aus dem Raum kam. Denn wenn man in den Toilettenraum kam, sah man nur einen leeren Raum in dem man sein Geschäft in irgendeiner Ecke verrichten musste. Zusammen hatten immer fünf Kinder ein eigenes Pferd, um das sie sich immer kümmern mussten. Mit der Scheiße, die ein solches Pferd verursachte, hatte so ziemlich jeder schon einmal den anderen einen Streich gespielt. Zum Beispiel haben die Kleineren den Älteren oft Pferdemist in die Rüstungen geschmiert, was fester Bestandteil des englischen Bildungssystems war.
Der Klassenraum setzte sich aus einem runden großen Tisch und einer Schiefertafel zusammen, die das Markenzeichen der Klasse war.
Klassenmitglieder
Der Klassenlehrer der Tafelritter war ein völlig durchgeknallter Professor, der Chemielehrer Merlin. Sein Refrendar Igor war auch nicht gerade anders als Merlin, er bot den Kindern jede Unterrichtsstunde ein Gebräu aus Rost, Lebertran, Käferschleim und Bier an, das er Elixzier des Bleistifts oder auch seine kleinen Muntermacher nannte. Die anderen Klassenmitglieder waren:
- Artus, war Klassensprecher, hatte ein Gummischwert aus dem Kaugummiautomaten gezogen und war mit Guinevere zusammen.
- Lancelot, war ein guter Freund von Artus doch er verliebte sich in Guinevere.
- Sir Justin Junior , hatte immer einen Holzlöffel hinter dem Ohr klemmen und stotterte.
- Mordred, war der böse böse böse Freund von Artus Halbschwester und wollte Klassensprecher werden.
- Sir Kevin, zockte im Unterricht stets Schwertkampf Anno Filzschuh und Ritterturnier 1267 auf der PlayStation-20.
- Sir Adolbert von Tiefenfels Junior, war ein kleiner Streber, der immer ein Schulbuch unter'm Arm hatte.
- Sir Franki Mordente, war ein total verrückter Typ, der immer und immer wieder im Chemieunterricht den Tisch in die Luft sprengte.
- Mc Mexxer, war der Schieberjunge der Tafelrunde und er dealte mit Kaugummis, die damals aus Baumharz bestanden.
- Sir Ottfried Fischer, war fett und laberte immer etwas von einem roten Stuhl.
Aktivitäten
Die britische Klasse wäre eine ganz normale britische Klasse gewesen, wenn bei ihr nicht so viele Aktivitäten passiert wären, weshalb sie jetzt so bekannt ist. Übrigens, Sauerkraut ist gar nicht so sauer, wie alle immer denken.
Liebeseklat zwischen Artus und Lancelot
Jaja, die Liebe. Was schon vom ZDF nur so kompliziert erklärt werden kann, dass es nur Rentner verstehen, konnte hier ja auch nicht übersichtlicher sein. Lancelot verliebte sich in Guinevere, die mit seinem besten Freund Artus, der das Gummischwert Exkalibur aus dem Kaugummiautomaten besaß, zusammen war. Als das der böse böse Modred erfuhr, ging er in seinen geheimen Wandschrank, den jeder kannte, um dort einen Plan zu schmieden, wie er einen Streit zwischen Artus und Lancelot anzetteln kann, um damit die ganze Klasse in Aufruhr zu bringen. So wollte er selbst das Amt des Klassensprechers erlangen.
Gesagt, getan: Er berichtete Artus von Lancelots Liebe, worauf hin es zu einem riesigen Gemetzel kam. Dabei stellte sich heraus, dass Artus' Halbschwester Morgan le Fay nur eine Fata Morgana war. In diesem Gemetzel starben Artus und Modred, Artus mit einem Holzlöffel im Herz, und Modred mit seinem Kopf im Schlüsselloch der Mädchenumkleide. Danach wurden Lancelot und Guinevere glücklich und spuckten beide jeden Tag auf das Grab von Artus und Modred.
Kreuzschüleraustäusche
Auch waren die Ritter der Tafelrunde an Austauschprogrammen beteiligt, in denen man dann auf einen anderen Hof kam. Doch dort ist man nicht um andere Leute kennen zu lernen oder neue Erfahrungen zu machen, sondern man kriegt in der eigenen Schule eine Liste in der steht wen man vom anderen Hof töten soll. Also war ein so genannter Kreuzschüleraustausch so etwas änliches wie ein kleiner Kreuzzug.
Der Kreuzamoklauf
Die Kreuzamokläufe werden meist von einem Gamerclan namens Egofighter G-17 veranstaltet. Das Ganze funktioniert so dass die, die schon immer einmal ihre Kampfspiele (z.B. Einer gegen Alle,Ein Schwert gegen 50 Lanzen, u.s.w.) in die Realität umsetzten wollten, in einer plastik Rüstung mit einem aufgemalten Kreuz auf der Brust und einem alten Schwert probieren, durch Schulen zu rennen und so viele Leute wie möglich zu töten. Wenn sie dann noch nicht vom Sicherheitsdienst umgebracht wurden, taten sie es selber indem sie sich mit einem Grashalm erdrosselten.