Darmstadt
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
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Wahlspruch: "Ohne Fleiß kein Scheiß" | |||
Bundesland | Nordrhein-Westbayern | ||
Regierungsbezirk | Arschderwelt | ||
Koordinaten | 01° 90' N, 66° 66' 66^^ Ö | ||
Höhe | Fünffingerdarmturm 48 m | ||
Bürgermeister | Reiner Mist | ||
Fläche | 12 km² | ||
Einwohner | 666 | ||
Kennzeichen | DA | ||
Vorwahl | 5CH31553 | ||
Internetadresse | .adwda |
Darmstadt ist ein kleines Dorf in Arschderwelt. Neben Afterstadt und Tittingen ist Darmstadt die drittgrößte Stadt von Arschderwelt. Die Stadt wurde in ein langes röhrenähnliches System eingebunden, welches sowohl als Kanalisation, Belüftung und Verkehrsweg dient. Das Kloster Latex ist außerdem der Sitz eines katholischen Erzbischofs.
Darmstadt gilt aufgrund seiner schlechten Infrastruktur und industriellen Erschließung als vernachlässigbarer Vorort von der Weltstadt Eberstadt.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Die genaue geographische Lage des Darmstädter Klosters Latex beträgt 01° 90' nördlicher Breite, 66° 66' 66^^ östlicher Länge. Mit einer Fläche von 12 km² ist sie die drittgrößte Stadt von Arschderwelt.Flora & Fauna
Darmstadt selbst hat, gegenüber der näheren Umgebung um das Röhrensystem, eine sehr ausgeprägte Pflanzen- und Tierwelt. Vor allem die berühmte Darmflora mit ihrem hohen Artenreichtum lässt Experten immer wieder neue Pflanzenarten entdecken. Im Frühling erstrecken sich grüne Wiesen mit Pissnelken und Kackteen um die Stadt. Aber auch die Tierwelt beherbergt hier einige Überraschungen. Der für lange Zeit für ausgestorben gehaltene Darmhirsch hat hier ein neues Zuhause gefunden. Anlässlich SV Darmstadt 98 stehen an jeder Ecke Lilien. Bekannt ist Darmstadt weithin für seine üppigen Klabusterbeerensträucher am Stadtrand.
Klima
In Darmstadt herrscht eigentlich ganzjährig dasselbe Klima. Die Luft ähnelt dort einem tropenähnlichen Klima mit feucht-warmer Luft und einer Durchschnittstemperatur von milden 37°C. Die mittlere jährliche Niederschlagsmenge beträgt 588 mm.
Geschichte
Gründung und Mittelalter
1261 gründeten franziskanische Wandertürken in der Nähe von Lyon das Kloster Latex. Dieses Kloster bildete den Grundstein für die Stadt. Damals war es vor allem durch seine autoritären Erziehungsmaßnahmen bekannt. Das Kloster erfreute sich rasch einem großen Zuwachs und so konnten bereits 1312 65 Einwohner verzeichnet werden. Da den Mönchen innerhalb ihrer Mauern langweilig wurde, nahmen sie Hamster auseinander und präparierten deren Därme. Aufgrund dieser Tätigkeit bekamen die drei Häuser, die sich inzwischen um das Kloster reihten, den Namen Hamsterdarm. Da die Franzosen aber bekanntlich nicht so viel mit dem H am 'ut 'aben, wurde daraus 1411 Amsterdarm. Doch schon bald drohte der Stadt die erste Krise. 1434 gingen der Stadt die Hamster aus und die Mönche mussten auf andere Tiere zurückgreifen. Um diese armen Geschöpfe nicht vom Namen auszuschließen, nannten sie die Stadt, mit inzwischen fünf Häusern und 99 Einwohnern, in Darmstadt um. Der Grundstein für die heutige Metropole war gelegt.
Frühe Neuzeit
Der Dreißigjährige Krieg zwischen 1618 und 1648 hatte für Darmstadt verheerende Folgen. Zwei der fünf Häuser wurden niedergebrannt und fast ein Viertel der Einwohner fanden den Tod. Sogar ein Reissack wurde im sonst als sicher geltenden Kloster umgeschmissen. Nur langsam ging der Aufbau der Stadt wieder voran. Um die Restaurierung zu beschleunigen, begann der damalige Klostervorsitzende Kardinal Pörner die Immigrationspolitik. Vier ausländischen Familien, unter anderem aus Deutschland, Polen und Österreich, wurden hier ein Zuhause geschenkt.
Während der französischen Revolution 1789 bis 1799 wurde der Kardinal wegen seiner monarchischen Weltanschauung zum Tod durch die Guillotine verurteilt. Das war aber nicht weiter schlimm, weil er ohnehin schon seit 1687 tot war. 1803 wurde zum ersten Mal in der Geschichte Darmstadts eine Frau auf seinen Posten angesetzt: Wilma Poppen. Wilma Poppen kam mit der Lebensweise der Franzosen nicht klar und beantragte die Verlegung der Stadt in den Schwarzwald, was von 1805 bis 1839 in die Tat umgesetzt wurde.
Darmstädter Republik und Aufstieg des Imperiums
Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges, von dem Darmstadt aufgrund eines irrwitzigen Zufalls verschont geblieben war, wurde 1918 in Darmstadt die Republik ausgerufen. Die Handelsföderation war mit dieser Republik jedoch nicht zufrieden und führte daher einen Krieg unter der Leitung des dunklen Lords Darth Sidious gegen die Republik. Nachdem die Republik eine Klonarmee aufgestellt hatte, platzte Darth Sidious der Kragen, und er orderte den Bau einer Droidenarmee (eine Kreuzung aus Druiden und Androiden) an. Die Klonarmee war den Droiden schutzlos ausgeliefert und gab praktisch ohne nennenswerten Widerstand auf. Das Imperium unter der Herrschaft der Siths war errichtet.
Untergang des Imperiums und Nachkriegszeit
Im Zweiten Weltkrieg wurde Darmstadt im Jahr 1944 durch Arschbomben der Engländer vollkommen zerstört. Dieses Ereignis ging als "Darmentzündung" in die Geschichte ein. Die Mehrheit der Häuser wurden in Darmbrand gesetzt und forderten unzählige Opfer. Der Rest der Geschichte ist leider auch nicht lustig, weshalb er hier Fehl am Platze wäre.
Eine kleine Gruppe von Separatisten leistete dem Imperium jedoch Widerstand. Der junge Lukas Himmelläufer tötete unbeabsichtigt den Imperator mit einer brummenden Leuchtstoffröhre und befreite so Darmstadt von seiner Belagerung. Um zu verhindern, dass ein solcher Zwischenfall wieder entstehen könnte, wurde die Stadt 1949 durch die so genannte Darmwand zweigeteilt (sog. "Darmverschluss"). 1989 wurde die Darmwand niedergerissen (was als sog. "Darmbruch" in die Geschichte einging) und Darmstadt wiedervereinigt. Da den Darmstädtern die deutschen Steuern zu hoch waren, beantragte der auch heute noch amtierende Oberbürgermeister Reiner Mist die erneute Umsiedelung der Stadt nach Arschderwelt. In Arschderwelt wurde dann das Röhrensystem um die Stadt gelegt, um sie vor äußeren Einflüssen zu schützen und wetterfest zu machen (auch bekannt als "künstlicher Ausgang"). Nach vielen Erfolgen wurde Darmstadt jedoch vor kurzem von einer Armee aus vielen schlecht bewaffneten Kommunisten attackiert, unter der Führung von Coldmirror.
Wirtschaft und Infrastruktur
Bildung
Die 1953 gegründete Technische Universität Darmstadt ist durch den Nobelpreisträger Prof. Dr. Marques von Hinten besonders bekannt geworden, der dort einen Lehrstuhl für Proktologie innehatte und durch die Erfindung der Analsonde viele Menschenleben retten konnte, was aber die schlechten Bilanzen der Verwundeten/Toten nicht wettmachte.
Ansässige Unternehmen
Der einzige Wirt, der in Darmstadt etwas schafft, ist Andreas Bar, liebevoll auch Andi Bar genannt. Er ist der Inhaber, Kellner und Küchenchef des Gasthauses zum goldenen M. Wer eine echte Darmgrippe will (Darmstädter Spezialität), sollte bei ihm essen gehen. Mit einem jährlichen Umsatz von rund 400.000 € ist er der meistverdienende Bürger der Stadt. Der Finanzminister von Arschderwelt Lou Ziffer streicht davon jedoch ein Viertel ein, um eine Darmspülung finanzieren zu können.
Neben dem Gastronomiegewerbe ist die Dienstleistung die zweitgrößte Einnahmequelle der Stadt. Von den 666 Einwohner prostituiert sich ein gutes Viertel (Umschlagsplatz: am Güterbahnhof). Dadurch entsteht ein jährlicher Umsatz von 65.000 €, was natürlich viel mehr werden könnte, wenn Prostituierte endlich auf Rechnung arbeiten könnten und Steuern abführen müssten. Aber das ist eine andere Geschichte.
Weitere Wirtschaftszweige sind die chemische und pharmazeutische Industrie zur Herstellung von Biogasen und Abführmitteln. Darüber hinaus ist eine Raumfahrtbehörde in Darmstadt beheimatet, die die Sonde des Prof. von Hinten weiterentwickelte, so dass diese nicht nur den Anus, sondern auch den Uranus bereisen kann.
Verkehr
In Darmstadt gibt es sehr große Probleme mit dem Berufsverkehr. Es kommt häufig zu langen Staus auf dem Altstadtring, der von den Einheimischen auch Rosette genannt wird. Mehrere Politiker versuchten bereits, eine U-Bahn einzuführen, doch sie war zu groß. Auch der Einsatz von Bussen hat sich nicht dauerhaft durchsetzen können, während sich der bekannte Hauptbahnhof bei der Bevölkerung einer gewissen Beliebtheit erfreut. Der Bürgermeister von Darmstadt hat mehrmals einen fahren lassen. Trotz aller Versuche konnten sich Busse nicht durchsetzen, da diese ständig im Kot stecken blieben.
Was den Fernverkehr anbelangt liegt Darmstadt an der, von Truckern scherzhaft genannten A-00, Deutschlands beliebtester Ferntrasse. Sie führt von Leer, über Dortmund, Essen und Darmstadt, nach Pforzheim.
Trivia
Redewendungen
Die Redenwendung "Dir scheint die Sonne aus dem Arsch" stammt aus Darmstadt. Bei Nacht besteht nämlich tatsächlich eine frappierende Ähnlichkeit zwischen einem beleuchteten Ar*** (Anus) und Darmstadt.
Söhne und Töchter der Stadt
- Hasso der Nächste (wichtiger unbekannter deutscher Kaiser)
- Wilde Hilde
- Flotter Otto
- Peter van der Straße
- Langer Enis
- Mehrgin Mapphein (Heute nur Ausländer.)