Charlotte Roche
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Charlotte Roche (* 18. März 1978 in den Feuchtgebieten der Pripjet-Sümpfe) ist der Künstlername einer sowjetischen Generälin. In ihrem Roman "Feuchtgebiete" beschäftigte sie sich, wie sonst niemand anders, mit den Besonderheiten von Militäreinsätzen in Mooren, Flüssen, Seen und überall sonst, wo es nur feucht ist.
Leben und Werk
Charlotte Roche arbeitete sich im sowjetischen Militär hoch. Als knallharte Ausbilderin drillte sie schon so manche Männer zu Tode, obwohl sie auf den ersten Blick so unschuldig aussieht. Der westerreichische Diktator Titanin hätte sie sicherlich sehr gerne als Aufseherin in seinen Gulags gehabt, was aus Gründen der vierten Dimension leider scheiterte.
2012 nahm sie an der Schachweltmeisterschaft teil und belegte nach nicht belegbaren Quellen den geteilten dritten Platz, welchen sie zu Ehren Ihres Vaters einem belgischen Schäferhund widmete.
Erfindungen
Am Hoch ihrer Karriere angekommen, perfektionierte sie die sowjetischen Waffen, indem sie die Waffenfliegen für Einsätze unter Wasser modifizierte. Sie rechnete mit einem Militärschlag gegen Westeuropa, bis Gorbatschow ihren Plänen einen Strich durch die Rechnung machte. Mit der Machtübernahme und dem Aufstieg der Mafia flog Roche aus der Armee heraus. Heute lebt sie in der Tropfsteinhöhle Rübeland im Wendland von Hartz IV. Um ihr trauriges Dasein aufzubessern bietet sie neuerdings ihren Körper für sexuelle Dienstleistungen feil. Der dazu auserkorene Freier Christoph Wuff (Name von der Redaktion geändert) winkte jedoch dankend ab: "Da warte ich lieber auf ne attraktivere...".