Beth Ditto
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Sie ist die uneheliche Tochter von Keiko, dem Killerwal aus und King Kong. Aufgezogen wurde Beth von ihrem Adoptivvater im Keller eines Wohnwagenparks. Als die amerikanische Regierung sie entdeckte, verfrachtete man sie sofort in den Keller von Area 51. Dort diente sei beim Manhattan-Project als Entwicklerin der Wasserstoff-Arschbombe. Die größte jemals gemessene Arschbombe wurde von Beth Ditto am 25. Dezember 2004 verursacht und löste einen gewaltigen Tsunami im Indischen Ozean aus, der Hunderttausende dahinraffte. Danach stritt die amerikanische Regierung jegliche Beteiligung ab. Man konnte Beth Ditto erfolgreich auswildern und verschaffte ihr eine Alibi-Karriere.
Fürsprecherin von Fettleibigkeit
Ihrer Meinung nach ist extreme Fettleibigkeit die gesündere alternative zu Magersucht. Gewöhnliche Magersüchtige (BMI<15) nimmt Beth Ditto allerdings nicht wahr. Für sie sind Magersüchtige alle Menschen, die nicht im dreistelligen Kilogrammbereich liegen.
Anerkennung
Dank des internationalen Erfolges der guten Beth plant Nintendo in der neuen Pokémon-Edition "Sonnengelb" das Pokémon Ditto (ach du Scheiße; welches Scheißvieh war das denn jetzt noch mal) in Beth Ditto weiterzuentwickeln. Dieses Projekt steht zurzeit aber stark auf der Kippe, da die japanische Jugendschutzbehörde befürchtet, dass sich die Kinder vor diesem Pokémon zu sehr fürchten.
Auszeichnungen
- Eintrag im Guinness Buch der Rekorde als dickster Mensch der Welt mit 4.223,5 kg
- Granny als dickste Künstlerin, national
- Granny als dickste Künstlerin, international
- 2010 als Superdickmann mit der Goldenen Frischebox ausgezeichnet