Beat

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Beat ist eine estnische Koseform des deutschen Frauennamens Beate. Dort ist es üblich, Frauennamen, die ein a enthalten, durch Veränderungen, Verniedlichungen oder Verkürzungen so zurechtzuwursten, dass Worte entstehen, die in westeuropäischen Sprachen als unsinnig oder blöd bezeichnet werden könnten. So heißt die Frau des Regierungschef Renator und eine berühmte Fernsehköchin Antjeah.

In einige Quellen besonders aus dem 20. Jahrhundert soll es sich bei einem Beat auch um eine exquisit-kulinarische Art von moldawischer Folklore-Musik handeln.

Wenn man Beat rückwärts liest, heißt das Wort Teab, was wiederum ein billiger Verschnitt des hochgepriesenen Teakholzes ist. Dieser seltsame Zusammenhang wird derzeit von einem Ausschluss der Europäischen Union untersucht, der sich auf Zusammenhänge aller Art (außer Italienischen) spezialisiert hat. Die neueste Spur führt auf Umwegen zum finnischen Linkspolitiker Syyämpi Khahatmaatiykyäinen.

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