Ampelumschaltassistent

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Die rituelle Opferung - Achtung: Prüfungsthema!
Ups, was ist denn da schiefgegangen? Gleich zwei rote Männchen und beide leuchten?
Ach ja: Mädels stehen - Jungen gehen?

Der Ampelumschaltassistent ist ein von der sächsischen Akademie der Wissenschaften staatlich anerkannter Ausbildungsberuf.

Ausbildungsdauer und Struktur

Die Ausbildungsdauer zum Ampelumschaltassistent (AUA) beträgt während der Regel zwei Tage. Von vor dem Aufstehen bis nach dem Frühstück und von nach dem Sandmänchen bis zum ersten Müssen müssen. Die Ausbildung erfolgt an den Lernorten Kreuzung und weiterführende Baumschule.

Der Beruf verfügt über die Schwerpunkte

  • An/Aus
  • Blink/Blink Nicht
  • Nachfüllen und Füllstandablesen der Blinkerflüssigkeit
  • Ampelmännchen: Haltung, Pflege, Geschichte und Kultur
  • Anbau und Ernte von Glühbirnen

Arbeitsgebiete

Ampelumschaltassistenten assistieren beim Bedienen von Ampelanlagen an Kreuzungen. Sie schauen bei Wartungsarbeiten zu, drücken Knöpfe und stellen Störungen fest.

Weiterbildung

Nach halbtägigem Exorzismus als Zonenkind und dem rituellen Opfern des Ampelmännchens, kann ein sprachbegabter Ampelumschaltassistent auch im Königreich Bayern, am Arsch der Welt oder anderswo anheuern.

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