Addi
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Inhaltsverzeichnis
Entstehung
Die Einstürze von 1933
Im Herbst 1933 stürzten insgesamt 54 Addis im Nordgroßdeutschen Reich ein, da Goebbels sich als "bautechnisch unbegabt" erwies, was wahrscheinlich an seinem Klumpfuß lag. Bei diesen sogenannten Einstürzen von 1933 starben fünf Bananen, Chuck Norris und dessen drei Großmütter, die Jakob Sisters. Hitlers Reaktion auf die Einstürze war die Erklärung zum totalen Blitzneuaufbau.
Höhen und Tiefen im wirtschaftlichen Sinne
Nach den Einstürzen lief es auch in der Nordgroßdeutschen Hälfte wieder gut. Es wurden ausschließlich deutsche Produkte verkauft, zum Beispiel Äpfel und Badehandtücher zum Reservieren der Liegestühle im benachbarten Südafrika. Am meisten Umsatz machte jedoch Göring mit der Südgroßdeutschen Hälfte, die viel mehr als Lebensmittel zu bieten hatte (z.B. Hitlerbärte zum Ankleben). Als sich jedoch herausstellte, dass es in Deutschland keine deutschen Bananen gab, boykottierten alle Bevölkerungsschichten die Addimärkte. Nur noch der Addimarkt im Führerbunker war gut besucht.
Invasion der Roten Armee
Als die Rote Armee 1943 in das Deutsche Reich einmarschierte, führte sie blitzschnell rote Äpfel, rote Weintrauben, rote Tomaten und roten Käse ein, um die Bevölkerung zum Erröten zu bringen. Das war das Ende für die Addimärkte, die das Rote nicht vertrugen, und da es ihnen an brauner Lebensmittelfarbe fehlte, beschlossen Göring und Goebbels, die Märkte zu schließen.
Die Gründung von Aldi
Damit Angela Merkel die Arbeitslosenzahlen senken konnte, musste ein neuer Addimarkt her. Da die Rechte für den eingetragenen Namen "Addi" allerdings bei Eva Braun lagen, wurde der neue Laden schlichtweg Aldi (Angelas Deutschlandinflation) genannt. Siehe auch Aldi.