Achillesverse

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Achilles hat Syphillis - keine sehr überraschende Weisheit...

Die Achillesverse (oder: Die Verse des Achilles) entstanden um 1615 im alten Griechenland. Sie wurden in erster Linie von den Mitschülern des damals noch sehr jungen Achilles verfasst, um ihn zu hänseln und zu greteln. Außerdem wurde er durch seine Eltern Europa, Zeus und Gerhard, dem Hunnenkönig geärgert, da er nur ein dämlicher Halbblutprinzgott war.

Sammlung

Schätzungen von halbwegs vernünftigen Möchtegernwissenschaftsvollspackos nach, beläuft sich die Anzahl der Achillesverse auf etwa Elfundzwölfzig. Die meisten dieser Verse bestehen aus einer Ansammlung zusammenhangsloser Hieroglyphen. Der übrige Rest ebenfalls. Nachdem Martin Luther seine 95 Prothesen an die Tür seiner Altenpflegeeinrichtung schlug, begann er, verbotener Weise, verbotene Bücher zu übersetzen. Zu diesen Werken zählte jedoch keines, das man mit den Versen des Achilles in Verbindung bringen könnte. Leider weiß niemand so genau wie diese Verse letztendlich bis heute überliefert werden konnten. Verschiedene Theorien beziehen sich jedoch auf ein Buch mit dem Titel "Achillesverse", dessen Urheberrechte gegen Ende des 18. Jahrhunderts von Achilles an die BILD-Zeitung abgetreten wurden. Einige Auszüge des Buches findet man heute täglich in den Ausgaben der BILD-Zeitung. Meisten in der Rubrik "Liebe isst...".

Beispiele

  • Neues Testament, Achilles, Kap. 5 / Vers 22
Achilles hat Syphilis
  • Altes Testament, Gott, Kap. 666 / Vers 69
Ene mene miste
es rappelt in der Kiste
ene mene meck
Achilles hat Syphilis
  • Neues Testament, Achilles, Kap. 17 / Vers 3
Es war einmal Achilles
der hatte die Syphilis
er nahm ein Bad im Kot
und heute ist er tot
  • Neues Testament, Papa Schlumpf, Kap. 1 / Vers 11 (Quelle:[1])
Der Held Achilles, den die Meinung schlumpft
Als Nerv und rechte Hand des ganzen Heers -
Das Ohr geschlumpft mit seinem luft'gen Ruhm,
Wird frech und schlumpfig und ruht im Zelt,
Schlumpfend unser Tun. Mit ihm Patroklus,
Auf einem Lotterbett, schlumpft freche Possen
Den lieben langen schlumpfigen Tag...

Siehe auch

Achilles, 1615, Griechenland, Martin Luther, Die Schlümpfe, Bibel, Gedichte, Satanische Verse, Syphilis, , usw.