Zeesboot-Seitenansicht


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Seitenansicht - Zeesboot FZ 10 "Butt" aus Wustrow unter vollen Segeln
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Relevante Bilder

(c) Hiroki Ogawa, CC BY 3.0
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(c) Bundesarchiv, Bild 102-13449 / CC-BY-SA 3.0

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Zeesenboot

Ein Zeesenboot, auf plattdeutsch „Zeesboot“ früher auch „Zeesenerkahn“, ist ein bis zu 12 Meter langes, formstabiles Schwertboot aus der Zeit der Segelfischerei. Der Name leitet sich von dem eingesetzten Fanggeschirr, der Zeese, ab. Das Segelboot ist für relativ geschützte, flache Gewässer gebaut und daher gut für die seichten Boddengewässer geeignet. Fischereigeschichtlich erstreckte sich der Verbreitungsraum der Zeesenboote vom Ribnitzer See, durch die Boddenkette von Fischland-Darß-Zingst, über Hiddensee, Rügen, Strelasund und Greifswalder Bodden, bis in die Mündung der Peene. Hochburgen der Fischerei mit Zeesenbooten waren die Hansestadt Stralsund und das Gebiet um die Stadt Barth. Durch Auswanderung pommerscher Zeesenfischer gelangte das Zeesenboot auch in die Region Salzhaff/Insel Poel/Wismarer Bucht sowie in das südliche Dänemark, wo Zeesboote als Åledrivkvase bezeichnet werden. Heute werden Zeesenboote überwiegend als Freizeitsegelboote und für touristische Zwecke genutzt. Ende des Jahres 2018 wurde die „Bewahrung und Nutzung der Zeesboote in der Mecklenburg-Vorpommerschen Boddenlandschaft“ in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. .. weiterlesen

Bundesweites Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes

Das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes ist eine Zusammenstellung von Kulturformen in der Bundesrepublik Deutschland. Die Aufstellung erfolgte ab 2013 in Umsetzung des 2006 in Kraft getretenen UNESCO-Übereinkommens zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes, dem Deutschland im Jahr 2013 beigetreten ist. Auf globaler Ebene gibt es dafür die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit. .. weiterlesen