Wurm at Gut Kalkofen


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Das Nordviertel ist ein Stadtgebiet von Aachen, das wegen seiner besonderen problematischen Sozialstruktur und seiner historischen Industrieansiedlung sowie den gewachsenen Arbeitervierteln in das Förderprogramm Soziale Stadt für die Dekade 2010 bis 2019 aufgenommen wurde. In diesem Viertel wohnen circa 15.500 Einwohner und es umfasst eine Fläche von rund 300 Hektar. Es liegt geografisch zwischen dem Grünen Weg im Nordwesten, dem Prager Ring im Nordosten an der Grenze zum Stadtteil Haaren, der Autobahn und dem Ostviertel im Südosten, dem Adalbertsteinweg mit dem angrenzenden Frankenberger Viertel im Süden sowie dem Alleenring und der Passstraße im Westen. Das Viertel ist ein heterogener Stadtteil und das Ergebnis von Stadterweiterungen ab Mitte des 19. Jahrhunderts. Er gliedert sich in drei Teilgebiete: in das Industriegebiet mit der zentralen Achse Jülicher Straße, in das Wohngebiet bestehend aus dem Rehm- und Ungarnviertel sowie den Quartieren Feldstraße, Liebigstraße und Wiesental, und ferner in die Wurmauen rund um Gut Kalkofen. .. weiterlesen

Wurm (Rur)

Die Wurm ist ein 53 Kilometer langer Nebenfluss der Rur in der Euregio Maas-Rhein. Sie ist namensgebend für das ehemalige Wurmrevier, welches einen Teil des Aachener Steinkohlenreviers ausmachte. .. weiterlesen

Aachener Bäche

Die Aachener Bäche waren bereits seit Hunderten von Jahren der Anlass, dass sich sowohl Völker als auch später lokale Industrie in Aachen angesiedelt haben. Nach den Kelten schätzten vor allem die Römer die zahlreichen Bäche und vor allem die damals offen fließenden Aachener Thermalquellen, bevor diese von den Karolingern übernommen wurden. Dies schlägt sich auch in der Namensgebung der Stadt nieder, wie es die Bezeichnungen „Ahha“ und „aquis“ – sowohl das germanische als auch das lateinische Etymon des Toponyms „Aachen“ – jeweils zum Ausdruck bringen. Das vollständig lateinische Toponym für die Stadt lautet Aquis Granni, wobei mit Grannus der keltische Heilgott gemeint ist. Später sorgte dann die Wasserkraft der Aachener Bäche für den Antrieb von Walk-, Kupfer- sowie Getreide- und Ölmühlen und vor allem im Bereich der Tuchindustrie für eine florierende Wirtschaft. Alle Aachener Bäche entspringen auf den waldreichen Hügeln im Aachener Süden und fließen größtenteils in die Wurm, der Senserbach in die Göhl und aus dem südöstlichen, eingemeindeten Stadtgebiet, die Inde direkt in die Rur. Bis Ende des 19. Jahrhunderts durchflossen die städtischen Bäche offen durch die Stadt, seitdem im bebauten Stadtgebiet größtenteils in Rohren verdeckt. .. weiterlesen