Wuerttemberg1


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Württemberg Anfang des 19. Jahrhunderts/Wuerttemberg at the beginning of the 19th century
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GNU FDL
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own drawing/Source of information: Putzger – Historischer Weltatlas, 1905
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Festzug der Württemberger

Der Festzug der Württemberger wurde am 28. September 1841 anlässlich des 25-jährigen Thronjubiläums des württembergischen Königs Wilhelm I. in Stuttgart veranstaltet. Mit rund 10.000 Teilnehmern und 200.000 Zuschauern war er der Höhepunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten. Neben der Huldigung des Monarchen verdeutlichte der Festzug auch die Zusammengehörigkeit des zu Beginn des 19. Jahrhunderts aus verschiedenen Herrschaften gebildeten Königreichs Württemberg. .. weiterlesen

Neuwürttemberg

Als Neuwürttemberg bezeichnete man ab dem Reichsdeputationshauptschluss im Jahre 1803 das neue württembergische Herrschaftsgebiet, in dem die zahlreichen territorialen Zugewinne zusammengefasst wurden. Neuwürttemberg im eigentlichen Sinne bezeichnet das von Kurfürst Friedrich geschaffene, rechtlich vom Herzogtum Württemberg getrennte und absolutistisch regierte Land mit der Hauptstadt Ellwangen, 2 200 Quadratkilometer und 123 000 Einwohner. Ausdrücklich nicht zu Neuwürttemberg gehörte der erst nach der Auflösung des Landes am 7. Januar 1806 an das Königreich Württemberg gefallene geistliche Besitz und die Grafschaft Waldburg in Oberschwaben sowie die ritterschaftlichen Gebiete und die 1810 von Bayern abgetretenen Gebiete. .. weiterlesen

Württemberg

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Grenzvertrag zwischen Bayern und Württemberg

Dem Grenzvertrag zwischen dem Königreich Bayern und dem Königreich Württemberg, der am 18. Mai 1810 in Paris abgeschlossen wurde, kommt eine herausragende Bedeutung zu, da diese Regelung bis zum heutigen Tage ohne jede Veränderung gültig geblieben ist. Die Grenze zwischen den heutigen Ländern Bayern und Baden-Württemberg wurde in ihrem Verlauf vom Bodensee bis in den Taubergrund damals endgültig festgelegt. Dabei wurde auch die ehemalige Reichsstadt Ulm durch die Donau geteilt. .. weiterlesen

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Schlacht bei Nördlingen

Die zweitägige Schlacht bei Nördlingen war eine der Hauptschlachten des Dreißigjährigen Krieges; ihr Ausgang hatte bedeutende Folgen für den weiteren Verlauf des Krieges. Die Schlacht begann am 26. Augustjul. / 5. September 1634greg. und wurde ausgetragen zwischen zwei schwedischen Heeren einerseits, unter Führung der Feldherren Bernhard von Sachsen-Weimar und Gustaf Horn, und, als deren Gegnern, drei verbündeten Heeren unter Führung des Oberbefehlshabers des kaiserlichen Heeres Erzherzog Ferdinand, König von Ungarn, des Kardinalinfanten Ferdinand von Spanien als Befehlshaber eines spanischen Heeres und des Kurfürsten von Bayern Maximilian als Befehlshaber des bayerischen Heeres der Katholischen Liga. Nachdem der schwedische König Gustav Adolf in der Schlacht bei Lützen im November 1632 ums Leben gekommen war, besiegelte die totale Niederlage der Schweden in der Schlacht bei Nördlingen den Verlust der schwedischen Machtstellung im Dreißigjährigen Krieg. Die Niederlage der Schweden hatte weitreichende territoriale und strategische Folgen und führte zu neuen Bündnissen, zum Prager Frieden und zum aktiven Eintritt von Frankreich in den Krieg an der Seite der geschwächten Schweden. .. weiterlesen

Fürstpropstei Ellwangen

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