Wolfgang Borchert 1945, von Krankheit gezeichnet


Autor/Urheber:
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
2533 x 3194 Pixel (1314602 Bytes)
Beschreibung:
Wolfgang Borchert 1945, von Krankheit gezeichnet
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 28 Mar 2024 10:34:58 GMT

Relevante Bilder

(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
(c) Bundesarchiv, Bild 183-09625-0001 / Funck, Heinz / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 101I-137-1041-30 / Menzendorf / CC-BY-SA 3.0
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
(c) Bundesarchiv, Bild 183-V00294-3 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-H26796 / CC-BY-SA 3.0
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de

Relevante Artikel

Wolfgang Borchert

Wolfgang Borchert war ein deutscher Schriftsteller. Sein schmales Werk von Kurzgeschichten, Gedichten und einem Theaterstück machte Borchert nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der bekanntesten Autoren der Trümmerliteratur. Mit seinem Heimkehrerdrama Draußen vor der Tür konnten sich in der Nachkriegszeit weite Teile des deutschen Publikums identifizieren. Kurzgeschichten wie Das Brot, An diesem Dienstag oder Nachts schlafen die Ratten doch wurden als musterhafte Beispiele ihrer Gattung häufige Schullektüre. Der Vortrag der pazifistischen Mahnung Dann gibt es nur eins! begleitete viele Friedenskundgebungen. .. weiterlesen

Die Küchenuhr

Die Küchenuhr ist eine Kurzgeschichte des deutschen Schriftstellers Wolfgang Borchert. Sie entstand zu Beginn des Jahres 1947 und wurde am 27. August 1947 in der Hamburger Allgemeinen Zeitung veröffentlicht. In Buchform erschien sie erstmals im Dezember 1947 in Borcherts zweiter Prosasammlung An diesem Dienstag. .. weiterlesen

Nachts schlafen die Ratten doch

Nachts schlafen die Ratten doch ist eine Kurzgeschichte des deutschen Schriftstellers Wolfgang Borchert. Sie entstand im Januar 1947 und wurde im November desselben Jahres in Borcherts zweiter Prosasammlung An diesem Dienstag veröffentlicht. Der Text gilt als bekanntes Beispiel der Trümmerliteratur nach dem Zweiten Weltkrieg und ist als Schullektüre in den Lehrplänen vieler Bundesländer verankert. .. weiterlesen

Draußen vor der Tür

Draußen vor der Tür ist ein Drama des deutschen Schriftstellers Wolfgang Borchert, das er innerhalb von acht Tagen niederschrieb. Der Entstehungszeitraum wird zwischen Herbst 1946 und Januar 1947 angenommen. Am 13. Februar 1947 wurde es erstmals als Hörspiel vom Nordwestdeutschen Rundfunk ausgestrahlt; am 21. November 1947 folgte die Uraufführung als Theaterstück in den Hamburger Kammerspielen. Das Drama blieb neben kürzeren Prosatexten das Hauptwerk Wolfgang Borcherts, der einen Tag vor der Uraufführung im Alter von 26 Jahren starb. .. weiterlesen

Die Hundeblume

Die Hundeblume ist eine Erzählung des deutschen Schriftstellers Wolfgang Borchert. Datiert auf den 24. Januar 1946, wurde sie erstmals am 30. April und 4. Mai 1946 in der Hamburger Freien Presse veröffentlicht und leitete Borcherts erste Prosasammlung Die Hundeblume. Erzählungen aus unseren Tagen als Titelgeschichte ein. .. weiterlesen

Schischyphusch oder Der Kellner meines Onkels

Schischyphusch oder Der Kellner meines Onkels ist eine Kurzgeschichte des deutschen Schriftstellers Wolfgang Borchert. Sie zählt zu seinen frühen Prosawerken und wurde erstmals im März 1947 in Benjamin. Zeitschrift für junge Menschen veröffentlicht. Bernhard Meyer-Marwitz nahm sie in die Rubrik Nachgelassene Erzählungen von Borcherts Gesamtwerk auf, das er 1949 im Rowohlt Verlag herausgab. .. weiterlesen

Dann gibt es nur eins!

Dann gibt es nur eins! ist einer der bekanntesten Prosatexte des deutschen Schriftstellers Wolfgang Borchert. Er entstand als seine letzte Arbeit wenige Wochen vor seinem Tod am 20. November 1947 und wurde an Borcherts Todestag das erste Mal im Rundfunk vorgetragen. Der nachgelassene Text gilt als Borcherts Vermächtnis, in dem der Schriftsteller noch einmal den Krieg als beherrschendes Motiv seines Werkes thematisierte und seine Mitmenschen in der Form eines Manifests aufforderte, die Teilnahme an künftigen Kriegen zu verweigern. Die wiederkehrende Aufforderung Sag Nein! wurde zu einem viel zitierten Motto in der Friedensbewegung und gilt häufig auch als Titel des Prosatextes. .. weiterlesen