Wolfdietrich Schnurre


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Wolfdietrich Schnurre bei einer Lesung in Rendsburg, 1967
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Relevante Artikel

Wolfdietrich Schnurre

Wolfdietrich Schnurre war ein deutscher Schriftsteller. Er schrieb Kurzgeschichten, einen Roman, Fabeln, Tagebücher, Gedichte, Hörspiele, Fernsehspiele und Kinderbücher, die er auch selbst illustrierte. Schnurre gehörte der Gruppe 47 an und las mit Das Begräbnis den ersten Text ihres Gründungstreffens 1947. Zu seinen bekanntesten Werken gehören der „Roman in Geschichten“ Als Vaters Bart noch rot war (1958) und daraus die Kurzgeschichte Jenö war mein Freund sowie die Aufzeichnungen Der Schattenfotograf (1978). Für sein Werk wurde Schnurre mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem 1983 mit dem Georg-Büchner-Preis. .. weiterlesen

Das Begräbnis (Kurzgeschichte)

Das Begräbnis ist eine Kurzgeschichte des deutschen Schriftstellers Wolfdietrich Schnurre. Sie entstand in der unmittelbaren Nachkriegszeit nach dem Zweiten Weltkrieg und erschien erstmals 1948 in der Februarausgabe der Zeitschrift Ja. Zeitung der jungen Generation. 1960 nahm Schnurre eine überarbeitete Fassung in die Prosasammlung Man sollte dagegen sein auf. Eine literaturgeschichtliche Bedeutung besitzt Das Begräbnis auch als erster Text, der bei einer Zusammenkunft der Schriftstellervereinigung Gruppe 47 gelesen wurde. .. weiterlesen

Liste der Teilnehmer der Gruppe 47

Die Liste der Teilnehmer der Gruppe 47 enthält Autoren und Autorinnen, Kritiker und Gäste, die zwischen den Jahren 1947 und 1967 an einem Schriftstellertreffen der Gruppe 47 teilnahmen. Zur Vollständigkeit sind die anschließenden Jubiläumstreffen 1972, 1977 und 1990 ebenfalls aufgeführt. Die Teilnehmer an den Gruppentreffen werden oft auch als Mitglieder der Gruppe 47 bezeichnet. Tatsächlich hatte die Gruppe 47 aber keine feste Mitgliederstruktur, sondern basierte einzig auf den Einladungen ihres Organisators Hans Werner Richter, was Helmut Heißenbüttel auf den Nenner brachte: „Es gibt nur ein Mitglied der Gruppe 47: es gibt Listen, die dieses eine Mitglied der Gruppe 47 verwahrt hütet, in Einladungen verwandelt. Wenn es keine Mitglieder der Gruppe 47 gibt, so gibt es Teilnehmer an Tagungen der Gruppe 47. Der Bestand der Teilnehmer fluktuiert. Es gibt solche, die einmal eingeladen werden und solche, die wieder eingeladen werden. Es gibt solche, die eingeladen werden und kommen und solche, die eingeladen werden und nicht kommen.“ .. weiterlesen

Gruppe 47

Als Gruppe 47 werden die Teilnehmer an den deutschsprachigen Schriftstellertreffen bezeichnet, zu denen Hans Werner Richter von 1947 bis 1967 einlud. Die Treffen dienten der gegenseitigen Kritik der vorgelesenen Texte und der Förderung junger, noch unbekannter Autoren. Der in demokratischer Abstimmung ermittelte Preis der Gruppe 47 erwies sich für viele Ausgezeichnete als Beginn ihrer literarischen Karriere. Die Gruppe 47 besaß keine Organisationsform, keine feste Mitgliederliste und kein literarisches Programm, wurde aber stark durch Richters Einladungspraxis geprägt. .. weiterlesen

Jenö war mein Freund

Jenö war mein Freund ist eine Kurzgeschichte des deutschen Schriftstellers Wolfdietrich Schnurre aus seinem 1958 erschienenen „Roman in Geschichten“ Als Vaters Bart noch rot war. Am Beispiel der Freundschaft zweier Jungen thematisiert Schnurre den Porajmos, den Völkermord an den europäischen Sinti und Roma während der Zeit des Nationalsozialismus. Seit ihrem Erscheinen wurde die Geschichte in vielen Lehrplänen als Schullektüre empfohlen. .. weiterlesen