Wildnisweltkarte


Autor/Urheber:
Größe:
4779 x 2594 Pixel (4399912 Bytes)
Beschreibung:
 
Eisschilde und Gletscher
 
Polare Kältewüsten
 
Tundren
 
Alpine Hochgebirgsregionen
 
Temperierte Nadelwälder
 
Temperierte Laub- und Mischwälder
 
Temperierte Steppen
 
Wüsten und Halbwüsten
 
Subtropische Trockenvegetation
 
Subtropische Feuchtwälder
 
Tropische Trockenwälder
 
Tropische Savannen
 
Tropisch-/Subtropische Feuchtwälder
 
Tropische Regenwälder
 
Vom Menschen überprägt
Lizenz:
Public domain
Credit:

Eigenes Werk

Quellen

Kartographie:

  • Eckert VI-Projektion (nahezu flächentreu, realistische Größenverhältnisse, relativ wenig verzerrt), erstellt mit geo.dianacht.de (Lizenz CC-BY)

Datengrundlagen:

Landschaftszonen

Wildnisflächen

"Gering beeinflusste, naturnahe Wildnis-Landschaften"
"Nahezu unbeeinflusste Kern-Wildnis"
"Die wildesten 10% Europas"
  • Kartendaten der Studie "Review of status and conservation of wild land in europe" vom "The Wildland Research Institute" der University of Leeds - pdf-Dokument vom 03.11.2010

Weitere Quellen

  • Diverse Internet-Recherchen
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 30 Jun 2024 04:01:18 GMT

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Wildnis

Wildnis ist – wie Landschaft und Natur – kein naturwissenschaftlicher, sondern ein alltagssprachlicher Begriff für naturbelassene Landflächen mit unterschiedlichen, kulturell geprägten Bedeutungen. Es gibt zwei verschiedenartige Begriffsbestimmungen:Nach der ersten wird unter Wildnis eine vom Menschen weitgehend unbeeinflusste Naturlandschaft (Primärnatur) verstanden, die sich durch naturwissenschaftliche Parameter beschreiben und von Kulturlandschaften, Städten, Landwirtschaftsflächen, Forsten usw. abgrenzen lässt. In diesem Sinne kann man noch rund ein Viertel bis ein Drittel der Landoberfläche als Wildnis bezeichnen. Die zweite Begriffsbestimmung ist mit einem Werturteil verbunden. Demnach wird ein Gebiet als Wildnis bezeichnet, wenn ihm die Bedeutung einer Gegenwelt zu irgendeinem kulturellen Ordnungsprinzip zugewiesen wird. Dabei kann die Bewertung sowohl positiv als auch negativ ausfallen: abwertend z. B. als „ungezähmte, unordentliche“ Natur im Gegensatz zur kultivierten Natur, aufwertend z. B. als „unverdorbene, unschuldige“ Urnatur. .. weiterlesen