Wien Goethehof Kindergarten Ivg67


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Goethehof in Wien-Donaustadt, Kindergarten
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Goethehof

Der Goethehof ist ein Gemeindebau im Bezirksteil Kaisermühlen im 22. Wiener Gemeindebezirk Donaustadt. Zum Zeitpunkt seiner Eröffnung im Jahr 1932 war er eine der größten kommunalen Wohnhausanlagen Wiens. Während der Februarkämpfe 1934 war er eines der Zentren des sozialdemokratischen Aufstandes und wurde vom Militär in Brand geschossen. Heute ist der denkmalgeschützte Goethehof mit 677 Wohnungen der größte Gemeindebau in Kaisermühlen. .. weiterlesen

Rotes Wien

Als Rotes Wien wird die österreichische Hauptstadt Wien in der Zeit von 1919 bis 1934 bezeichnet, als die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschösterreichs (SDAP) bei den Wahlen zu Landtag und Gemeinderat wiederholt die absolute Mehrheit erreichte. Die sozialdemokratische Kommunalpolitik dieser Jahre war geprägt von umfassenden sozialen Wohnbauprojekten und von einer Finanzpolitik, die neben dem Wohnbau auch umfangreiche Reformen in der Sozial-, Gesundheits- und Bildungspolitik unterstützen sollte. Die Sozialdemokratie bildete „durch ihre Stellung in Wien einen Machtfaktor, der sich als Blockade gegen die uneingeschränkte Realisierung einer Politik zu Lasten der Lohnabhängigen […] erwies“, einen Gegenpol zur Politik der Christlichsozialen Partei (CS), die damals in den anderen Bundesländern und auf Bundesebene regierte. Das „Rote Wien“ endete 1934, als Bürgermeister Karl Seitz infolge des österreichischen Bürgerkrieges seines Amtes enthoben und verhaftet wurde und die aus der CS hervorgegangene Vaterländische Front (VF) auch in Wien die Macht übernahm. .. weiterlesen