Wien - Shoah-Namensmauern-Gedenkstätte (b)


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Beschreibung:
Die Shoah-Namensmauern-Gedenkstätte (Langform: Gedenkstätte für die in der Shoa ermordeten jüdischen Kinder, Frauen und Männer aus Österreich) im Ostarrichi-Park im 9. Wiener Gemeindebezirk Alsergrund und dahinter das Gebäude der Oesterreichischen Nationalbank.
Errichtet wurde die Gedenkstätte auf Initiative des aus Österreich stammenden Holocaust-Überlebenden Kurt Yakov Tutter, der dazu im Mai 2000 eine Initiativgruppe gründete: [1]. Nach langen Diskussionen wurde anlässlich des 80. Jahrestag des sogenannten „Anschlusses“ Österreichs an Nazi-Deutschland die Realisierung der Gedenkstätte durch die ÖVP/FPÖ-Regierung im März 2018 beschlossen ([2]) und am 9. Nov. 2021 feierlich eröffnet: [3].
Die Gedenkstätte besteht aus rd. 160 Marmortafel, die in Form eines ovalen Kreises mit zwei Eingängen im Park aufgestellt sind. Auf diesen sind die Namen und das Geburtsjahr der circa 65.000 österreichischen Opfer der Shoah eingraviert. Verwendet wurde indischer, sandsteinfarbiger Granit („Kashmir Gold“), das in Zeiten der Klimakrise zu Kritik führte: [4]. Die Kosten der Errichtung betrugen rd. 5,3 Mio Euro, wobei die Bundesregierung davon fast 4,5 Millionen übernahm: [5].
Kommentar zur Lizenz:
Deutsch: Hallo, du darfst mein Foto kostenlos nutzen, aber nenne mich bitte als Fotograf, beispielsweise „Foto: C.Stadler/Bwag“ oder © C.Stadler/Bwag; CC-BY-SA-4.0. Auf mehr Angaben bestehe ich nicht - im Gegensatz zu manch anderen, die die Vorgaben der unten angeführten Lizenzierung auf Punkt und Beistrich einfordern.
English: Feel free to use my photos, but please mention me as the author like © C.Stadler/Bwag or © C.Stadler/Bwag; CC-BY-SA-4.0 (that's good enough) and if you want send me a message: bwag@gmx.net.
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