Weinstockaltar in Kärlich - Arnold Morkramer 1976 (2008-02-21 Spu b)
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Beschreibung:
„Weinstockaltar“. Mess- oder Volksaltar von Arnold Morkramer in der Kirche St. Mauritius in Kärlich mit dem Hauptmotiv „Ich bin der wahre Weinstock, …“ nach Joh 15,1. Er wurde 1976 aus Bronze gegossen und am 24. September1978 von Weihbischof Karl-Heinz Jacoby geweiht. – Acht kleine Bilder des Altars zeigen unten die Opfer des Abel (1 Mos 4,4), des Abraham (1 Mos 22) und des Melchisedek (1 Mos 14,18) sowie die Eherne (kupferne) Schlange, die Moses auf Geheiß Gottes fertigte, auf dass jeder, der zu ihr aufblickte, vom tödlichen Biss der echten Schlange geheilt werde (4 Mos 21,7–9); oben sind das Manna in der Wüste (2 Mos 16,11–35), Paschamahl (2 Mos 12 ff.), Wasser aus dem Felsen (2 Mos 17,4–16) und das Brot für Elija (Elias) in der Wüste (1 Kön 19,5–8) dargestellt. Diese Bilder aus dem Alten Bund sollen zum Opfermahl des Neuen Testaments, zu Jesus Christus, hinführen.
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St. Mauritius ist eine katholische Kirche, ehemals Pfarrkirche im Stadtteil Kärlich von Mülheim-Kärlich. Seit dem 1. Januar 2023 gehört sie zur Großpfarrei Heilig Geist, die die bis dahin selbstständigen Pfarreien in der Verbandsgemeinde Weißenthurm zusammenfasst. Ursprünglich war sie Eigenkirche eines Dekans Wolfram, der sie mit Urkunde vom 10. März 1217 dem Stift St. Florin in Koblenz schenkte. Verbunden mit dieser Schenkung erhielt der Propst des Stifts die Befugnis, den Pfarrer von Kärlich zu ernennen und einzusetzen. Die Bindung an St. Florin bestand bis zur Säkularisation von 1802. Von 1827 bis 1924 gehörte Kärlich zum Dekanat Koblenz und seit dem 1. Februar 1924 war die Gemeinde eine Pfarrei des Dekanats Bassenheim, das von 2004 bis 2022 mit Andernach zum Dekanat Andernach-Bassenheim zusammengeschlossen war. Seit dem 1. Januar 2023 heißt es, ergänzt durch die Pfarreiengemeinschaften Plaidt und Nickenich, Pastoraler Raum Andernach.
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