Wappen Deutsches Reich - Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen
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Günther Friedrich Carl I. (Schwarzburg-Sondershausen)Günther Friedrich Carl I. von Schwarzburg-Sondershausen war von 1794 bis 1835 regierender Fürst von Schwarzburg-Sondershausen, Graf von Hohnstein, Herr zu Arnstadt, Sondershausen, Leutenberg und Blankenburg. .. weiterlesen
Karl Günther (Schwarzburg-Sondershausen)Karl Günther von Schwarzburg-Sondershausen war der letzte Fürst von Schwarzburg-Sondershausen in der Zeit vom 17. Juli 1880 bis zu seinem Tod. .. weiterlesen
Günther Friedrich Carl II. (Schwarzburg-Sondershausen)Günther Friedrich Carl II. von Schwarzburg-Sondershausen war ein deutscher Fürst, der vom 19. August 1835 bis zum 17. Juli 1880 regierender Fürst von Schwarzburg-Sondershausen, Graf von Hohnstein, Herr zu Arnstadt, Sondershausen, Leutenberg und Blankenburg war. .. weiterlesen
SeifengabelDie Seifengabel, auch Seufengabel, ist ein bergmännisches Werkzeug, wird zum Gezähe gezählt und von Seifnern eingesetzt. Sie ist eine mehr-(sieben-)zinkige, meist hölzerne Gabel und findet als wichtigstes Werkzeug im Seifenbetrieb, einer besonderen Art des Abbaus von Erzen, ihren Einsatz. Hierbei wird durch Auswaschen („Seifnen“) das Erz aus dem Seifengebirge gewonnen. Geeignet ist das Verfahren beispielsweise bei Zinn oder auch bei Gold, wo Sande oder andere leicht fortspülbare Stoffe und das Erz anstehen. .. weiterlesen
Christian Wilhelm (Schwarzburg-Sondershausen)Christian Wilhelm I. von Schwarzburg war Graf und Fürst von Schwarzburg-Sondershausen, Graf von Hohnstein, Herr von Sondershausen, Arnstadt und Leutenberg. Seit 1681 führte er auch den Titel Graf in Ebeleben und seit 1716 Graf in Arnstadt. .. weiterlesen
Obersächsischer ReichskreisDer Obersächsische Reichskreis umfasste Territorien in Mittel- und Nordostdeutschland. Er bestand vom Anfang des 16. Jahrhunderts bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches im Jahre 1806. Er diente zur Koordination gemeinsamer Angelegenheiten der beteiligten Reichsstände und hatte zum Beispiel Kompetenzen im Münzwesen. Er hatte die Abführung der Reichshilfen zu besorgen und die Stellung von Truppen für den Kaiser gemäß den Beschlüssen des Reichstages zu organisieren. .. weiterlesen
Wilder MannDer Wilde Mann ist vom frühen Mittelalter bis zum Beginn der Neuzeit im Volksglauben des germanischen und slawischen Sprachraums ein anthropomorphes Wesen. Er wurde als einzelgängerischer, mit Riesenkräften ausgestatteter, stark behaarter, nackter oder nur mit Moos oder Laub bekleideter Urmensch beschrieben oder dargestellt. Seine Lebensweise galt einerseits als halbtierisch und primitiv, andererseits aber auch als paradiesisch und naturverbunden. Für seinen bevorzugten Aufenthaltsort hielt man unbewohnte oder unbewohnbare Wald- und Berggebiete. .. weiterlesen