WalDjur


Autor/Urheber:
JEW in der Wikipedia auf Deutsch / (Originaltext: J.E. Walkowitz)
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Poskaer
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Eigenes Werk (Originaltext: selbst gezeichnet)
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 03 May 2024 03:56:13 GMT

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Barkjær

Die Langhügel von Barkjær sind Anlagen vom „Konens Høj“-Typ. Die Langhügel lagen auf einer verlandeten Insel im Korup Sø (See), einem Rest des seit Beginn des 20. Jahrhunderts ausgetrockneten Kolindsundes, auf der ostjütländischen Halbinsel Djursland in Dänemark, zwei Kilometer westlich des Flughafens Aarhus. .. weiterlesen

Runddysser im Klemstrup Skov

Die Runddysser im Klemstrup Skov (Wald) liegen in Djursland zu beiden Seiten des Klemstrupvej, einer Straße zwischen Ryomgård und Pindstrup in Jütland in Dänemark. Die Dolmen sind teilrestauriert und bieten Beispiele für die niedrigen Runddolmen der Region. Die Dolmen am Nordufer des Kolindsunds, der vor dem Verlanden Djursland zwischen Grenaa und Allingåbro trennte und im Neolithikum eine Insel war, entstanden zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlagen der Trichterbecherkultur (TBK). Die Gegend ist reich an Dolmen und bildet in vielerlei Hinsicht das nördliche Gegenstück zu der Konzentration um Nødager südlich des Kolindsund. Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung. .. weiterlesen

Djursland

Djursland [ˈdjuːʔʀslanʔ] ist eine 1410,7 km² große Halbinsel im Osten Jütlands. Djurslands Nord- und Ostküste stellen glatte Küsten dar. Im Süden ist die Küste hingegen durch zahlreiche Nehrungshaken, Halbinseln und Buchten gegliedert. In der Mitte Djurslands erstreckt sich der verlandete Kolindsund. .. weiterlesen

Konens Høj

Der Konens Høj ist ein natürlicher Hügel, der aus dem flachen Gebiet nahe dem westlichen Ufer des Stubbe-Sees im südöstlichen Djursland in Jütland in Dänemark ragt. Das flache Gelände war im Atlantikum Teil eines Fjordes, dessen Rest der Stubbe See ist. 1962 entdeckte man in einem Sondierungsgraben eine steinzeitliche Siedlungsschicht und zwischen 1963 und 1965 auf einer Fläche von 350 m² in und um diese Schicht große Mengen von Tonscherben und Feuerstein aus dem Frühneolithikum. Das Ergebnis der C14-Datierung einer Probe aus einer Kohleschicht ergab das Datum 3310 v. Chr. Dies ist die bisher älteste neolithische Siedlung Dänemarks. Im Verlauf der Untersuchung wurde ein Grab gefunden, das auf einer eingeebneten Fläche lag, die bis auf den gewachsenen Boden abgegraben war. .. weiterlesen

Kolindsund

Kolindsund ist eine Landsenke, die sich zwei Meter unter Meeresniveau zwischen Kolind im Westen und Grenaa im Osten der Halbinsel Djursland, Dänemark, erstreckt. Das Gebiet ist 17 km lang und ein bis zwei km breit, es bedeckt insgesamt rund 25 Quadratkilometer. Die Böschungen erreichen eine Höhe von bis zu 35 m. Der Kolindsund war ursprünglich ein Gewässer, das ab 1872 trockengelegt wurde. .. weiterlesen

Hindmosen

Der Langdolmen im Hindmosen, auch Petersminde Langdysse genannt, liegt westlich von Stenvad auf der Halbinsel Djursland. Das Großsteingrab stammt aus der Jungsteinzeit, etwa 3500–2800 v. Chr., und ist eine Megalithanlage der Trichterbecherkultur. .. weiterlesen

Langdolmen Ildbjerggård

Der Langdolmen Ildbjerggård liegt bei Nødager auf der ostjütländischen Halbinsel Djursland, je etwa einen Kilometer nördlich von Stabrand, östlich von Krarup. Die Gegend ist reich an Dolmen und bildet in dieser Hinsicht das südliche Gegenstück zu der Konzentration um Stenvad nördlich des Kolindsundes. Das Großsteingrab stammt aus der Jungsteinzeit etwa 3500–2800 v. Chr. und ist eine Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK). .. weiterlesen