WLA vanda Cast of Tomb Effigy Henry III


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Wikipedia Loves Art participant "Va_Va_Val"
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Größe:
4147 x 2674 Pixel (2112633 Bytes)
Beschreibung:

Plaster cast (with restored gilding)
Tomb effigy, in gilt bronze, of Henry III of England (b.1206; d.1272) in the Confessor's Chapel, Westminster Abbey; by William Torel, about 1292
English, Westminster

The inscription in embossed Lombardic letters around the edge of the tomb slab reads: Ici gist henri jadis rey de engletere seygnur de hirlaunde educ de aquitayne lefiz lirey john jadis rey de engletere akideu face merci amen. (Here lies Henry, formerly King of England, ruler of Ireland and Duke of Aquitaine, the son of King John, formerly King of England, God have Mercy on him, Amen).

Wikipedia Loves Art at the Victoria and Albert Museum

This photo of item # 1912-1 at the Victoria and Albert Museum was contributed under the team name "va_va_val" as part of the Wikipedia Loves Art project in February 2009.
Victoria and Albert Museum

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Heinrich III. (England)

Heinrich III. war ein englischer König, Lord of Ireland und Herzog von Aquitanien. Seine 56-jährige Regierung vom 28. Oktober 1216 bis zum 16. November 1272 als König von England ist nach Georg III., Victoria und Elisabeth II. die viertlängste Regierungszeit eines englischen Königs. Seine Herrschaft kann in vier zeitliche Abschnitte unterteilt werden. Der erste Abschnitt sind die 16 Jahre, in denen er noch minderjährig war bzw. in denen seine Berater die Herrschaft ausübten. Von 1232 bis 1234 folgten unruhige Jahre, in denen der König begann, selbst die Herrschaft zu übernehmen, dabei jedoch stark von seinen Höflingen und Adligen beeinflusst wurde. Im dritten Abschnitt von 1234 bis 1258 herrscht der König selbständig. Er erkannte die Magna Carta endgültig als bindendes Gesetz an, was seine finanziellen Möglichkeiten beschränkte. Dies führte mit dazu, dass er im Konflikt mit Frankreich die verlorenen französischen Besitzungen seiner Vorfahren nicht zurückgewinnen konnte. Heinrichs Finanzprobleme, verstärkt durch zeitweilige Rivalitäten innerhalb der königlichen Familie und durch Heinrichs erfolglose Außenpolitik, führten in den 1250er Jahren zu einer Krise seiner Herrschaft. Ab 1258 kam es deshalb zu einem schweren Konflikt mit einer Adelsopposition, der zum Zweiten Krieg der Barone führte. Infolge der innenpolitischen Krise verzichtete Heinrich 1259 im Vertrag von Paris endgültig auf die verlorenen Besitzungen in Frankreich, sicherte dadurch jedoch den Besitz der Gascogne. Nachdem der König im Bürgerkrieg von den aufständischen Baronen besiegt worden war, ging die politische Initiative zunehmend auf seinen ältesten Sohn Eduard über, der die Rebellen 1265 entscheidend schlagen konnte und die Königsherrschaft wieder herstellte. Heinrich gelang es jedoch erst 1267, den Konflikt mit den Rebellen endgültig zu beenden. Die Folgen des Bürgerkriegs belasteten seine Herrschaft bis zu seinem Tod. Gegenüber den walisischen Fürsten hatte Heinrich 1247 die englische Oberherrschaft durchgesetzt, die jedoch danach wieder durch Llywelyn ap Gruffydd abgeschüttelt wurde. Geschwächt durch den Bürgerkrieg, musste Heinrich 1267 Llywelyn als Fürst von Wales anerkennen. Obwohl er deshalb nicht zu den erfolgreichen und starken englischen Herrschern gezählt wird, gelang ihm nach der katastrophalen Herrschaft seines Vaters Johann Ohneland die Festigung der Stellung seiner Familie. Daneben gilt Heinrich als einer der größten europäischen Kunstförderer des 13. Jahrhunderts. Ab 1245 ließ er Westminster Abbey im gotischen Stil neu errichten. .. weiterlesen