Visuelle Wahrnehmung - Größenkonstanz 1
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1406 x 708 Pixel (18415 Bytes)
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Das Phänomen der Größenkonstanz in der Wahrnehmung unterschiedlich weit entfernter Objekte: Die bekannte ungefähre Grösse eines erwachsenen Menschen wird als Massstab zur Beurteilung der Relation von Objektgrössen und Entfernungen verwendet. Wenn der Betrachter des Bildes davon ausgeht, dass der Mensch links etwa die gleiche Größe hat wie der Mensch rechts, schließt er aus dem wahrgenommenen Größenunterschied, dass die Personen verschieden weit entfernt sind. Dadurch nimmt er die auf seiner Netzhaut gleich groß abgebildeten Häuser als verscheiden groß wahr. Quelle und Zeichenvorlage: [1] Seite 134-135.
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