Vilchband Kreuzweg 01
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Liste der Kreuzwege im Main-Tauber-KreisIn der Liste der Kreuzwege im Main-Tauber-Kreis sind Freilandkreuzwege für Orte, die zum Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg gehören, aufgeführt. Sie ist primär nach Orten sortiert, unabhängig davon, ob es sich um Ortsteile, Gemeinden oder Städte handelt. Als Kreuzweg wird die letzte Leidensstrecke Jesu Christi bezeichnet und heute überwiegend mit 14 Stationen dargestellt. Der Kreuzweg zur Stammbergkapelle in Tauberbischofsheim umfasst hingegen lediglich sieben Stationen, welche an die „sieben Schmerzen Mariens“ erinnern sollen. Der Assamstadter Kreuzweg umfasst 16 Stationen, davon 14 eigentliche Kreuzwegstationen sowie eine Vorab- und eine Abschlussstation. In den meisten katholischen Kirchen des Main-Tauber-Kreises befinden sich ebenfalls Kreuzwegdarstellungen entlang der Seitenwände in Form von Bildern, Reliefs oder einfachen Darstellungen der Leidensgeschichte. Da der Wertheimer Raum und der Raum ab Bad Mergentheim bis Niederstetten überwiegend evangelisch geprägt ist, gibt es dort, mit Ausnahmen wie beispielsweise dem Kreuzweg zur Bergkirche Laudenbach, kaum Freilandkreuzwege. .. weiterlesen
Liste der Kulturdenkmale in WittighausenIn der Liste der Kulturdenkmale in Wittighausen sind unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale aller Gemeindeteile von Wittighausen aufgeführt. Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Stuttgart herausgegebene Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 15. Februar 2012. .. weiterlesen
Kreuzweg in der Friedhofsmauer (Vilchband)Der Kreuzweg in der Friedhofsmauer befindet sich im Friedhof in Vilchband, einem Ortsteil von Wittighausen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Von seinen vierzehn Stationen sind die erste bis zehnte in der Mauer des örtlichen Friedhofs integriert. Die elfte bis vierzehnte Station befindet sich in der Mauer eines angrenzenden Gebäudes. Die einzelnen Kreuzwegstationen verfügen jeweils über einen Steinernen Rahmen mit Abschlusskreuz, darin jeweils gusseiserne Kreuzwegstationen, ebenfalls mit Abschlusskreuz. Der Freilandkreuzweg wurde im Jahre 1899 errichtet. Die vierzehn Stationen weisen Inschriften auf. Der Urheber ist nicht bekannt. Der unter Denkmalschutz stehende Kreuzweg befindet sich in der Friedhofsmauer neben der Regiswindiskirche. .. weiterlesen