Vilayet of Istanbul, Mutasarrifate of Çatalca (1881) Boundaries and Ethnic Makeup


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
7262 x 3320 Pixel (2092661 Bytes)
Beschreibung:
Die Karte zeigt die Verwaltungsgrenzen und bezirksweise ethnische Verteilung des Istanbul Vilayets und Çatalca Mutasarrifliks nach dem Zensus des Türkisches Reiches von 1881

Quellen: Kemal H. Karpat, Ottoman Population 1830-1914: Demographic and Social Characteristics, 1985, University of Wisconsin

"Memalik-i Mahruse-yi Şahane'ye Mahsus Mükemmel ve Mufassal Atlas", Ottoman Archives

Vital CUINET, La Turquie d'Asie. Geographie administrative, statistique, descriptive et raisonné e de chaque province de l'Asie-Mineure, 1894, British Library

Huber, R. (1899). “Empire Ottoman: Division administrative” US Library of Congress Archives, Geography and Map Division
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 29 Nov 2022 02:05:20 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Vilâyet Istanbul

Das Vilâyet Istanbul war bis 1922 eine Großprovinz (Vilâyet) des Osmanischen Reiches. Sie war weitgehend mit der heutigen Provinz Istanbul identisch. Istanbul stand als Sitz des Sultans traditionell außerhalb der Provinzialverwaltung des Osmanischen Reiches und wurde erst im Zuge der Tanzimat-Reformen in diese eingegliedert. Nach Einführung der Vilâyetsordnung 1864 wurden 1869 dem Polizeiminister die Funktionen eines Vali von Istanbul übertragen. Nachdem bereits durch die Osmanische Verfassung von 1876 die Sonderrechte Istanbuls aufgehoben worden waren, wurde förmlich das Vilâyet Istanbul 1909 errichtet. .. weiterlesen