Vermittlungstechnik


Autor/Urheber:
Hans-Peter Schwenke, zeitweise leitender Ingenieur für die Technik
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Größe:
640 x 480 Pixel (41277 Bytes)
Beschreibung:
Fernsprechvermittlungs- und Trägerfrequenztechnik der NVA in der einer Bezirksrichtfunkzentrale der Partei.
Kommentar zur Lizenz:
Ich, der Urheber dieses Werkes, veröffentliche es unter der folgenden Lizenz:
Lizenz:
Credit:
Privatarchiv von Hans-Peter Schwenke aus Dresden, Mail: hans-peter.schwenke@t-online.de, die Quelldatei ist als "K640_Armeevermittlung TTF 4.JPG" benannt
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Richtfunknetz der Partei

Das Richtfunknetz der Partei, auch als Schmalbandrichtfunknetz oder einfach als RFN bezeichnet, überlagerte in der DDR als Richtfunknetz die von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschland (SED) genutzten drahtgebundenen Fernmeldeverbindungen. Es existierte unabhängig von allen Einrichtungen der Deutschen Post. In zwei Netzebenen errichtet, waren alle Bezirks- und Kreisleitungen der Partei im Netz erfasst. Das Kommunikationsnetz entstand als Schlussfolgerung aus dem Volksaufstand am 17. Juni 1953 in der DDR. Richtfunkverbindungsgeräte kleiner Kanalzahl aus dem VEB RAFENA Werk Radeberg sicherten die Verbindungen in alle organisierten Richtungen. Es wurde in Verantwortung der SED konzipiert, berechnet, errichtet und betrieben. Zur Errichtung bediente man sich einer parteieigenen Firma, der Fundament GmbH. Weder war es ein Netz des Ministeriums des Innern noch des Nationalen Verteidigungsrates der DDR. Der größte Teil der technischen Mitarbeiter wurde an der technischen Schule der Abteilung Fernmeldewesen des ZK der SED in Brandenburg an der Havel ausgebildet. .. weiterlesen