Verlagshaus der Brandenburger Zeitung, erbaut 1912, kriegszerstört 1945


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unbekannt

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Verlagshaus der Brandenburger Zeitung, 1912 erbaut, 1945 kriegszerstört

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Brandenburger Zeitung

Unter dem Titel Brandenburger Zeitung erschien in Brandenburg an der Havel ab 1886 eine kaum lebensfähige bürgerliche Zeitung, in Konkurrenz zum Brandenburger Anzeiger, der erstmals 1809 herausgegeben wurde. Nach der Aufhebung des Sozialistengesetzes wurde die Brandenburger Zeitung Ende 1890 mit ihren Einrichtungen für einen Preis von 3.750 Mark von einer Gruppe Sozialdemokraten unter der Führung von Ferdinand Ewald übernommen. Auf dem armseligen Hinterhof einer Feilenhauerei in der St. Annenstraße 33 wurde über einer Bäckerei gedruckt, gegenüber in einem wenig belichteten Stallraum befanden sich Redaktion, Kontor, Annoncenannahme und Zeitungsausgabe. Der Verlag firmierte unter dem Namen Ferd. Ewald & Co. Nach einem Probedruck in der Adventszeit 1890 erschien zu Beginn des folgenden Jahres die erste veröffentlichte Ausgabe der neuen Herausgeber unter dem Zusatz „Volksblatt für Ost- und Westhavelland, Ruppin, Templin und angrenzende Kreise - Organ für die Interessen der arbeitenden Klassen“. .. weiterlesen